Mark Lambert
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10 typische Fehler beim Frauen Lecken und wie du´s richtig machst (Gastartikel)

Wenn Männer mit Frauen Sex haben, dann wollen sie vor allem eines: Es ihr richtig gut besorgen.

Schon lange verlassen sich dabei die meisten Kerle nicht mehr ausschließlich auf ihre »Rein-Raus-Fähigkeiten«, sondern nutzen Finger, Hände, Füße und Mund, um sie in größte Verzückungen zu versetzen.

Frauen lecken zu können gilt dabei als wichtige sexuelle Fähigkeit. Doch gerade beim Lecken gibt es jede Menge Missverständnisse, die Männer machen und dadurch Frauen total abtörnen. Dieser Artikel räumt mit den Fehlern der Lust auf und zeigt dir stattdessen, wie du sie um den Verstand leckst.

Fehler # 1 – Der Erfolg bei Frauen hängt nicht nur von ihrem Kitzler ab

Es stimmt, der Kitzler oder Klitoris ist der wichtigste Teil der Vulva, wenn es darum geht, ihr einen oralen Orgasmus zu verschaffen. Aber die meisten Kerle vergessen, dass die Lust einer erotischen Reise aus mehr als nur einem Orgasmus besteht.

Lust ist etwas, das erweckt werden will, mit der gespielt werden darf und das aus mehr als der Stimulation eines Punktes besteht. Um Frauen verführen zu können, schenkst du ihr schließlich auch nicht nur Komplimente, sondern neckst sie, bist manchmal frech, dann wieder total süß und zum Schluss herzzerreißend.

Genauso verhält es sich beim richtigen Lecken einer Frau. Befeuchte mit deiner Zunge ihre inneren und äußeren Schamlippen. Lass deine Zunge mal sanft und mal wild durch ihren Spalt gleiten.

Ärgere ihre Klitoris, indem du sie mal für einige Minuten gar nicht mit deiner Zunge berührst – sie richtig außer Acht lässt. Das erzeugt Spannung und steigert die Empfindsamkeit.

Erkunde in der Zwischenzeit mit deiner Zunge jeden anderen Teil ihres Intimbereiches. Werde zum Erforscher ihrer Weiblichkeit, welcher ihre volle weibliche Lust mit der Zunge entfesseln will. Das wird einen viel bleibenderen Eindruck bei ihr hinterlassen, als das ausschließliche Abschlabbern ihres Kitzlers.

Und wenn du dich dann wieder voll um ihre kleine Knospe kümmerst, wird ihre Lust umso größer sein!

Du kannst dir nicht vorstellen, wie du das machen sollst? Kein Problem. Schau dir diese 5 Schritte Anleitung über Frauen richtig lecken an. Ich verspreche dir, wenn du sie verwendest, werden Frauen süchtig nach deiner Zunge werden!

Fehler # 2 – die Stopp-Uhr beim Frauen-Lecken

Ein Großteil der Pornos ist für Männer gemacht. Und viele Männer lassen sich von Pornos in ihrem Sexverhalten beeinflussen, wenn nicht sogar davon bestimmen. Das ist ein HARTER Fakt.

Wenn ich mir einen typischen Pornostreifen anschaue, fällt mir auf, dass die orale Befriedigung der Frau selten länger als 60 Sekunden dauert … ganz schön kurz, nicht wahr?!

Glaubst du, das reicht, um Frauen zum Höhepunkt zu lecken?

In den seltensten Fällen ja, in den meisten Fällen liegt die Zeit eher bei 5 – 15 Minuten. Die Frauen müssen sich erstmal an deine Zunge gewöhnen und es dauert einfach biologisch einige Minuten, bis die Lust in ihr auf Hochtouren kommt.

Wenn sie jedoch einmal entfacht wurde, gibt sie sich dir voll hin und du kannst mit ihr unglaublich geilen Sex erleben – versprochen!

Um Frauen richtig lecken zu können, darfst du gerne mehr Zeit investieren. Wenn es um Lust und Leidenschaft geht, erzeugt Zeitdruck immer nur Unlust bei Frauen.

Schließlich folgst du auch keinem straffen Zeitplan, wenn du Frauen verführen willst, oder? Natürlich nicht, denn dieser würde den spontanen Flow zerstören und die Frau total abtörnen.

Also nehme dir Zeit für untenrum; das entspannt dich wie auch sie und steigert dadurch die Lust von euch beiden – versprochen.

Fehler # 3 – Frauenlecken ist nur dazu da, um ihr eine Freude zu machen

Natürlich lecken wir Frauen, damit sie voller Wolllust laut unseren Namen stöhnen und ihn nie wieder vergessen – keine Frage. Aber es darf nie dein einziger Beweggrund sein, warum du eine Frau leckst. Wenn du selbst keinen Spaß dabei hast, dann lasse es besser bleiben.

Wenn es dich nicht antörnt, ihren Spalt mit deiner Zunge zu erkunden und herauszufinden, wo sie besonders lustempfindlich ist, dann behalte die Zunge besser bei dir. Auch wenn du ihr zuliebe bereit wärst, tue es nicht. Ich weiß aus Erfahrung, dass dies meist zu mehr Problemen führt, als das es nützt.

Zum einen spürt sie den Unterschied zwischen einem »Lecken-aus-Leidenschaft« und einem »Lecken-als-notwendiges-Übel«. Es ist, als würdest du mit angezogener Handbremse fahren. Klar bewegt man sich fort, aber so richtig auf Geschwindigkeit kommt man dabei nicht. Und ehe du dich versiehst, schmelzen die Räder davon und dann steht alles.

Zum anderen staut sich häufig Frust an. „Er macht etwas, worauf er eigentlich keinen Bock hat und erwartet dann vielleicht, dass ich genauso all seine Wünsche erfüllen soll. Tue ich dies nicht, ist er bockig, die Erotik kommt zum Erliegen und nicht selten gehen daran auch Beziehungen zugrunde.“

Daher lasse es von Anfang an, wenn du keine Lust hast, deine Freundin zu lecken. Erkunde viel mehr deine Glaubenssätze und Beweggründe, die dich vom Lecken abhalten, anstatt dich zum Lecken zu zwingen.

Wenn du sie jedoch lecken willst, dann mache das aus deiner inneren Lust heraus; weil es dich antörnt. Denn das wird auch sie antörnen und ihr profitiert beide davon.

Fehler # 4 – Ein richtiger Mann hat immer Erfolg beim Verführen und weiß immer genau, was er tut

Jaja, richtige Männer fragen nicht nach dem Weg, haben immer Erfolg bei Frauen und wissen genau, was ALLE Frauen auf der Welt antörnt. Dieses Wissen ist ihnen in dem verkümmerten genetischen Pol des Y-Chromosoms in die Wiege gelegt worden.

Daher müssen sie nie danach fragen, was ihr gefällt und sind erst recht nicht auf ihr Feedback angewiesen, nicht wahr?!

Genau, es ist »nicht wahr!« Jede Frau ist verschieden, so wie jeder Kerl verschieden ist. Meine Eichel ist zum Beispiel enorm sensibel. Darauf muss ich jede Frau hinweisen, weil ansonsten all ihre Bemühungen nach hinten losgehen. Statt Lust und Geilheit fühlt es sich durch ihre Zunge bei mir schnell überreizend und schmerzhaft an. Ganz schön doof für mich und für sie – schließlich möchte sie mir ein Geschenk damit machen.

Und ähnlich geht es auch beim Lecken vieler Frauen. Klar finden es 9 von 10 total geil, wenn du wie ein Helikopter mit deiner Zunge über ihren Kitzler kreist – aber diese 1 von 10 wird davon total abgetörnt.

Dafür dreht sie aber total durch, wenn du ihre Perle ganz sanft wie ein Sorbet-Eis abschleckst. Doch solange du das nicht weißt, spielst du weiterhin Captain Helikopter und bist ganz überrascht, wenn sie deinen Kopf nach wenigen Sekunden wieder nach oben zieht.

Daher frage sie was ihr gefällt oder bitte sie darum, dir sofort bescheid zu geben, wenn sich etwas gut oder nicht gut anfühlt. Spätestens beim zweiten Mal im Bett sind solche »Absprachen« wahrer Goldstaub für die Lust.

Ist vielleicht weniger animalisch, dafür umso menschlicher … und auf lange Sicht deutlich geiler. Zudem sichert dir das auch den Erfolg bei Frauen im Bett. 😉

Fehler # 5 – Frauen lecken gehört ausschließlich zum Vorspiel

Auch hier haben wir wieder einen typischen Irrtum, dem viele Männer auf den Leim gehen. »Das Lecken gehört ausschließlich zum Vorspiel und hat danach nichts mehr im sexuellen Spiel zu suchen.«

Tatsächlich denken viele Kerle genau das. Der Ursprung dieses Glaubenssatzes stammt vermutlich wieder aus den Pornos. Ihre häufig gleiche Handlung (Small-Talk, ausziehen, Bloooooooooooowjob, kurzes Lecken, reinstecken und ins Gesicht abspritzen) bestimmt (leider) das Bettleben vieler Pärchen.

Dabei kann immer und jederzeit geleckt werden. Es gibt kein davor, dazwischen oder danach. Manchmal bin ich so geil auf eine Frau, dass ich nach wenigen Sekunden in sie eindringen möchte. Manchmal möchte ich zwischendurch meine Erregung etwas abkühlen lassen und verwöhne sie daher für mehrere Minuten mit meiner Zunge. Und manchmal vergrabe ich einfach nur aus Lust meine Zunge zwischen ihren Beinen, lasse sie für einen Augenblick die Wirklichkeit vergessen und beschäftige mich danach mit ganz anderen Dingen, so als wäre nix gewesen.

Sex folgt keinem Drehbuch und hat unendliche viele Masken des Ausdruckes. Eine Frau lecken zu wollen ist eine Maske des Ausdruckes. Manchmal reicht es, genau diesem Impuls zu folgen, um selbst befriedigt zu sein. Dann braucht man das Pornogedöns nicht.

Löse dich von solch einem Rahmenbild von Sex und du wirst der Lust sowie Erregung mehr Freiraum zur Entfaltung schenken.

Fehler # 6 – Ich MUSS alle Frauen kennenlernen und natürlich auch alle Frauen lecken

Eben weil Lecken eine so einfache und wundervolle Fähigkeit ist, um Frauen in den 7. Himmel der Lust zu beflügeln, hängen sich (leider) viele Männer Leckketten ans Bein. Sie können gar nicht mehr Sex haben, ohne eine Frau lecken zu MÜSSEN. Sie fürchten sich, ansonsten eine Frau nicht zu befriedigen oder nicht ein rundum perfekter Liebhaber zu sein. Ihr Verhalten wird zum Zwang, um eigene sexuelle Unsicherheiten zu überdecken.

Ähnlich verhält es sich mit Männern, die IMMER alle Frauen kennenlernen müssen, denen sie begegnen. Sie sind so auf deren Bestätigung angewiesen, dass sie jegliche Freiheit durch dieses Verhalten aufopfern. Damit werden sie zum Schatten ihrer Selbst und stehen ihrem wahren Potential im Wege.

Im Beispiel des zwanghaften Leckens wird dieses Verhalten zur Fußfessel der Lust, die dich mehr und mehr lähmen wird. Du raubst deiner Sexualität damit den kreativen und ungezwungenen Freiraum.

Eine Frau lecken zu können, ist eine wunderbare Fähigkeit. Es ist ein lustvolles Gewürz im Gewürzregal deiner sexuellen Bandbreite. Du kannst damit unglaublich leckere Speisen zubereiten. Doch wenn du jedes Mal die immergleichen Gewürze verwendest, weil du nicht anders kannst, ist das Essen von dir bald sehr langweilig.

Alle Speisen schmecken gleich. Es fehlt die Überraschung, die Aufregung und manchmal auch einfach nur das Haar in der Suppe.

Traue dich den Gerichten deiner Sexualität besondere Akzente zu setzen, indem du sie einmal ganz lange leckst, ein anderes Mal gar nicht und beim dritten Mal Lecken mit Fingern kombinierst. Folge dabei deinen spontanen Impulsen der Lust und vertraue deinen angeeigneten Fähigkeiten.

Das gilt in allen Bereichen des Lebens. Männer, die wirklich viele Frauen verführen können, vertrauen nie einer einzigen Strategie.

Darum sprenge die Fußfessel deiner Lust, indem du frei entscheidest, ob du eine Frau lecken möchtest oder nicht. So hast du mehr Auswahl und es bleibt die Überraschung beim Sex vorhanden.

Fehler # 7 – Jede Frau kommt durchs Lecken

Auch ein typischer Klassiker. Wenn ich gut lecken kann, bringe ich alle Frauen jedes Mal zum Kommen – Garantiert!

Leider nein.

Es gibt keine Technik der Welt, die eine Frau garantiert zum Kommen bringt. Auch wenn du Leckmeister-Lessie persönlich bist, hilft das nichts, wenn die Frau gerade nicht in der Verfassung ist, sich ihrem Kommen hinzugeben.

»Jeder Mensch ist für seinen Orgasmus selbst verantwortlich.«

Wirklich jeder!

Ich habe es schon oft erlebt, dass Frauen nicht kommen konnten, weil sie sich unwohl fühlten, ihr Leben gerade zu hektisch war, private Probleme ihren Kopf blockierten usw. Wenn der Kopf mit anderen Dingen beschäftigt ist, kannst du dir noch so viel Mühe geben, sie wird nicht kommen. Ähnlich wie Männer häufig auch keinen hoch bekommen, wenn sie sich zu viel Stress machen oder mit anderen Dingen beschäftigt sind.

Daher merke dir: Du kannst sie durch Lecken dazu einladen, zu kommen. Den Sprung über die Orgasmusklippe muss sie jedoch selbst machen.

Fehler # 8 – Ich habe sie geleckt, jetzt muss sie mir einen blasen

»Ich mache etwas, was ihr gefällt, also muss sie auch was machen, was mir gefällt.« Quid pro quo heißt die Devise im Bett. Wer kennt es nicht, das Gefälligkeitskonto. Sie zum Orgasmus lecken sind 3 Punkte, also kann ich von ihr erwarten, dass sie mir mindestens 10 Minuten einen bläst oder was Leckeres für mich kocht.

Wenn dir solche Gedanken fremd sind, gratuliere ich dir. Ich habe tatsächlich häufig so gedacht. In meiner Vergangenheit führte ich solch ein Gefälligkeitskonto. Und wenn ich ihr zuliebe ganz viele tolle Sachen gemacht habe, habe ich auch von ihr erwartet, dass sie ganz viele tolle Sachen für mich macht.

Das ging so lange gut, wie sie auch meinen Erwartungen entsprach. Kratzig wurde das Spiel erst, als sie schon halstief im Dispo stand und keinerlei Anzeichen machte, sich aus ihrem Schuldenberg zu befreien.

Plötzlich wurde ich in ihrer Gegenwart missgelaunt, habe sie nur noch geärgert, wollte keinen Sex mehr und entzog ihr jeglichen liebevollen Kontakt. Meine Energie ihr gegenüber wurde feindlich … und sie hatten keinen blassen Schimmer, warum das so war.

Es handelte sich schließlich um MEIN Punktekonto und nicht um ihres. Sie dachte stets, ich mach all die schönen Dinge, weil es mich befriedigen würde. In ihren Augen wäre dies nie notwendig gewesen.

Ich dachte jedoch, ich mache all die Dinge ihr zuliebe und dafür wird sie mich an anderer Stelle belohnen – Pustekuchen!

Geben und Nehmen und das Dilemma der Frauen verstehen zu können

Dieser Konflikt ist wirklich keine Seltenheit und findet sich bei vielen Pärchen im Bett wieder. Beide glauben, sie geben ganz viel (zum Beispiel Lecken, massieren, Komplimente, etc.) dabei wird das vom Gegenüber nicht so empfunden. Im schlimmsten Fall empfindet sie es sogar als Nehmen.

Wenn dann das Thema nicht zur Aussprache kommt, sind Beziehungsprobleme vorprogrammiert. Sätze wie: »Ich hab alles für sie getan und sie hat nichts davon gewürdigt«, sind keine Seltenheit. Dabei liegt die Ursache des Problems in einer falschen Annahme der Beziehungskultur.

Gehe niemals davon aus, dass sie sich dafür revanchieren wird, wenn du sie leckst. Das macht keinen Sinn und geht absolut dem Gedenken von freier Lustentfaltung entgegen.

Wie oben genannt, solltest du nur Dinge machen, auf die du auch Lust hast und die dir Freude bereiten. Wenn beide Menschen ihren Kompass nach ihrer Lust ausrichten, ist immer sichergestellt, dass beide Menschen Spaß an dem haben, was sie machen.

Das gilt als allgemeiner Grundsatz im Leben und besonders im Bett. Daher vergiss das Kreditkonzept des Gefälligkeitskontos und kümmere dich primär darum, dass du deine Lust befriedigst … jeder ist für seine Lust und seinen Orgasmus selbst verantwortlich!

Fehler # 9 – Eine Frau zu lecken ist unmännlich

Jeder, der die Serie »The Sopranos« gesehen hat, kann sich vielleicht an den Leck-Konflikt in der ersten Staffel erinnern. Das Mafiamitglied »Junior« liebt es, seine Geliebte mit der Zunge zu beflügeln, doch durfte dies niemals an Licht kommen, weil solch ein Verhalten als unmännlich galt.

Dieser Glaubenssatz ist eher in der älteren Generation behaftet und trifft häufig unter den Machos der männlichen Schöpfung auf fruchtbaren Nährboden.

Wenn du sowas glaubst, lass mich dir eines sagen: Absoluter Bullshit!

Wer glaubt, dass eine Frau lecken mit Verlust der Männlichkeit einhergeht, soll mal in die tränenfeuchten Augen einer durch-und-durch-befriedigten Frau blicken, nachdem du sie in den 7. Himmel geleckt hast.

Ich verspreche dir, sie wird dich für sehr männlich empfinden… und das wird sie auch ihren Freundinnen erzählen.

Fehler # 10 – Eine Frau zu lecken ist unhygienisch

Die Genitalien sind bei vielen Menschen ganz dicht mit Fäkalien und dadurch mit Ekel verknüpft.

Doch kaum etwas läge der Realität ferner. Der Körper bildet besonders an diesen Körperstellen vermehrt Abwehrstoffe, um ein sauberes und infektionsfreies Milieu aufrecht zu halten.

Von lebensfeindlichen Keimen ist bei einer gesunden Frau dort keine Spur. Natürlich kann der Geschmack sowie der Geruch anfangs befremdlich wirken, jedoch weiß ich aus Erfahrung, dass er sich zum Beispiel mit steigender Erregung verändert. Gerade der intime Geschmack vor und nach einem Orgasmus ist total unterschiedlich bei Frauen!

Achte einfach mal beim nächsten Lecken darauf!

Wer trotzdem gewisse Hemmnisse und Ekel davor hat, Frauen dort zu lecken, kann vielleicht ein schönes Säuberungsritual ins Liebesspiel mit integrieren. Ihr könnt euch zum Beispiel vor dem Sex gemeinsam duschen, wobei jeder die Genitalien der anderen Person wäscht. Schon da kannst du anfangen, sie zu lecken.

Auch kann es ein sehr interessantes Rollenspiel sein, wenn ein Mann sein Mädel säubert. Je nach Art und Gestaltung des Spiels kann das sehr dominant und erregend wirken.

Nehmt das Thema nicht so ernst, sondern habt Spaß an eurer Sexualität. Denn Spaß soll es machen!

Erfolg bei Frauen durch fehlerfreies Frauen lecken

Die orale Befriedigung einer Frau ist eine intime Angelegenheit, die sowohl lustvoll als auch abtörnend wahrgenommen werden kann. Wenn du in Zukunft die 10 typischen Leckfehler vermeidest, verspreche ich dir, wird dein orales Lustleben ab sofort noch geiler für dich und sie werden.

Denke dabei immer daran, dass ihr Kitzler kein Orgasmusknopf ist und du dir für eine Session auch gerne mal Zeit nehmen darfst. Überlege, wem du hier eigentlich alles eine Freude machst und dass es durchaus Okay ist, Fehler zu machen. Es ist noch nie ein Meister von Himmel gefallen.
Nicht jede Frau kann so kommen. Und ganz ehrlich: Auch nicht jede Frau steht darauf. Versuche Oralsex nicht als Handelsware zu benutzen. Das macht Mann einfach nicht.

Wenn du diese Dinge beim Lecken beachtest, steht dem nächsten leckeren Vergnügen nichts mehr im Weg. Im diesem Sinne wünsche ich dir viel Spaß.

Das war ein Gastbeitrag von Martin Rheinländer (rechts im Bild). Zusammen mit Sven Philipp füllen sie einen der
größten deutschsprachigen Männerblogs im Netz: Männlichkeit stärken. Er handelt über die Kraft der Männlichkeit – beim Sex, beim Flirten und vor allem im Umgang mit dir selbst als Mann!

Martin und Sven beschäftigen sich seit über 10 Jahren mit dem Thema Sexualität und helfen Männern dabei, dass auch sie ein besseres Sexleben haben. Sowohl in der Partnerschaft als auch als glücklicher Single.

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