Mark Lambert
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Das Frauen Anmachen Paradoxon – Warum es Dir schwer fällt und wie Du es erfolgreich meisterst

Frauen anmachen ohne als Aufreißer abgestempelt zu werden

Wenn Du eine Frau anmachen möchtest, weißt Du häufig nicht, was Du sagen und tun musst, um ihr Interesse zu wecken? Und hast Du Angst, als Aufreißer abgestempelt zu werden? Dann bist Du Opfer des Paradoxons beim Frauen anmachen.

Erfahre in diesem Artikel, warum es Dir wahrscheinlich so schwer fällt und zudem meine beste Methode, wie Du eine Frau anmachst und zugleich ihr Interesse an Dir weckst.

Frauen anmachen ohne ein Aufreißer zu sein

Hier ist eine Frage, die ich mir lange Zeit gestellt habe:

„Werden Frauen gerne angemacht?“

Wenn Du Frauen danach fragst, ob sie gerne angemacht werden, wirst Du von vielen von ihnen hören, dass sie die Kerle als „Aufreißer“ abstempeln, die immer Frauen anmachen und dass sie es nicht mögen, angemacht zu werden.

Doch wie finden diese Frauen dann in eine Beziehung? Und wie passt das zusammen, dass wenn man genau hinschaut, viele Frauen konstant in Discos, Bars, etc. angemacht werden und häufig auch darauf einsteigen?

Einerseits klagen Frauen darüber, angemacht zu werden, andererseits werden sie angemacht und wünschen sich auch angemacht zu werden. Das ist das Frauen Anmachen Paradoxon.

Doch wie macht man eine Frau an, ohne von ihr als Aufreißer abgestempelt zu werden, sondern stattdessen es zu schaffen ihr Interesse zu wecken, sodass sie sich auf Dich einlässt?

„Ich will Frauen anmachen, aber ich will keine blöde Anmache bringen und nicht als Aufreißer abgestempelt werden. Aber wie mache ich das?“

In den vielen Jahren, in denen ich die Faktoren studiert habe, wie ein Mann bei einer Frau ankommt, hat sich eine Methode herauskristallisiert, die erfolgreiche Männer immer beherzigen, wenn sie Frauen anmachen und erfolglose so gut wie nie. Und diese Methode ist alles andere als intuitiv!

Das Spiel mit dem Interesse: Soll ich zeigen, dass ich sie gut finde?

Wenn Du so bist, wie ich früher, dann wirst Du Dir schon häufig die Frage gestellt haben, ob Du einer Frau Dein Interesse zeigen solltest, wenn Du sie anmachst und wenn ja, in welchem Ausmaß.

Diese Frage lässt sich jedoch nicht mit einem „Ja“ oder „Nein“ beantworten, denn sie folgt einem tieferen Prinzip, das Du verstanden haben musst.

Die meisten Kerle zeigen ihr Interesse, indem sie einer Frau Drinks spendieren, ihr Komplimente machen und ihr bei allem zustimmen, was sie sagt und tut. Nur sehr selten haben sie damit Erfolg, weil es keinen Reiz in einer Frau auslöst.

Denn schenkst Du einer Frau zu viel Aufmerksamkeit und gibst zu viel Interesse preis, signalisierst Du ihr damit, dass sie Dich haben kann. Doch genau diese Tatsache nimmt einer Frau den Reiz, den sie benötigt, um sich zu Dir hingezogen zu fühlen. Das folgt dem simplen Mangel-Prinzip in der Psychologie, das sich in der Umgangssprache etwa wie folgt anhört „das, was man leicht haben kann, schätzt man nicht und will man nicht“.

Manch andere Kerle versuchen Frauen durch gezieltes Desinteresse anzumachen, indem sie sich übertrieben cool und distanziert geben. Sie erreichen damit jedoch nur die allerwenigsten Frauen, da Desinteresse allein kein Interesse auslöst. Schließlich erscheinst Du in den aller meisten Fällen ja noch nicht mal auf ihrem Radar, wo sie darüber nachdenkt, ob Du etwas für sie wärst und kommst somit nicht an den Punkt, an dem ein gewisses Maß an Desinteresse Dich reizvoll für sie macht.

Wie Du Frauen anmachen kannst, ohne ein Aufreißer zu sein und zeitgleich ihr Interesse an Dir zu wecken

Einer Frau Dein Interesse zu zeigen, ist jedoch wichtig, um auf ihrem Radar potentieller Liebhaber und Partner zu erscheinen. Denn erst, wenn sie Dich analysiert hat und Dich als „Nicht-Freundschaftsmaterial“ wahrnimmt, erscheinst Du auf ihrem Radar und hast die Möglichkeit ihr Interesse zu wecken. Wichtig ist dabei nur, dass Du ihr nicht das Gefühl gibst, Dich leicht haben zu können.

Zeigst Du ihr mit jeder Faser Deines Körpers, dass Du erkannt hast, wie heiß sie ist und dass sie nur mit dem Finger schnippen müsste, um Dich zu bekommen, dann wirst Du sehr wahrscheinlich baden gehen – und das jedes Mal.

Und das ist das Schicksal, das den vielen Kerlen blüht, die erfolglos Frauen anmachen, indem sie zu viel Aufmerksamkeit und Interesse geben.

Psychologie der Frau

Genau an der Stelle habe ich mir jahrelang die Frage gestellt, wie ich einer Frau mein Interesse zeige, ohne damit langweilig für sie zu werden, sondern stattdessen ihr Interesse damit wecke.

Und dabei bin ich auf eine Methode gestoßen, die für mich großartig funktioniert und dabei das eingangs erwähnte Paradoxon des Frauen Anmachens umgeht, jedoch alles andere als intuitiv ist.

Zwar mache ich eine Frau mit dieser Methode an, jedoch gefällt es ihr. Es reizt sie, mich näher kennen zu lernen, weil sie einerseits erkennt, das ich Interesse habe, sie andererseits aber nicht sicher sagen kann, ob ich irgendwelche Absichten bei ihr verfolge.

Und so funktioniert es

Ich sende ihr widersprüchliche Signale.

Signale also, die einerseits mein Interesse an ihr andeuten und andererseits Signale, die ihr immer wieder diese Sicherheit nehmen, dass sie mich haben kann. Denn genau damit erscheine ich sowohl auf ihrem Radar und profitiere zudem von diesem simplen und doch mächtigen psychologischen Prinzip „das, was man leicht haben kann, schätzt man nicht und will man nicht“.

Wie diese Methode genau aussieht und was Du dabei sagen und tun kannst, um eine Frau anzumachen ohne als Aufreißer abgestempelt zu werden, erkläre ich in meinem kostenlosen Email-Kurs. Fordere ihn einfach an Deine Email-Adresse an, indem Du auf den gelben Button hier unten klickst und schließe Dich meinen über 50.000 Lesern an.