Mark Lambert
Verführe mit Persönlichkeit

Comments on this entry are closed.

  • Peter Sigl 25.03.2021 | 10:50

    Hall -Mark !
    Wenn eine Person eine Lehre beginnt, wird er sich wohl an die Anweisung die Lehrperson halten müssen er will ja zu einem positiven Lehrabschluss Kommen. Was ich aus eigener Erfahrung weiß wer ist für mich Glaubwürdig. Als sechzehn jährige ist man relativ unsicher unterwegs. Viele Eltern stehen selbst auf Glatteis. Wenn ich dich richtig verstanden habe ist es wichtig seine Selbstwert zu kennen, und ist mich wichtig. In einigen Fällen konnte feststellen, selbstständiges denken und handeln unerwünscht ist oder so gar unterdrückt wird.
    Gruß Peter

  • Halder Benjamin 04.01.2018 | 18:26

    Hey Mark,

    es fällt mir unglaublich schwer, mein Maßstab und mein Wertesystem zu definieren. Die Werte sollten ja in einem vorherigen Modul schon definiert werden – auch da habe ich mir schwer getan bzw. bin nun wieder unsicher, ob ich das richtig mache.

    Sind mein Maßstab die Werte, die ich in Modul 2 als Stärke aufgezählt habe. Nach denen ich leben will/soll damit ich mich gut fühle? So zum Beispiel: „stehe zu deinen Fehler“ oder „zieh immer dein Ding durch“?

    Vielen Dank im Voraus
    Beste Grüße

    • Mark 11.01.2018 | 20:47

      Hallo Benjamin,

      Werte können sehr vieles ein, im Allgemeinen aber das, woran Du Dich misst und was für Dich wertvoll ist.

      Wenn es für Dich wertvoll ist, zu Deinen Fehlern zu stehen und Dein Ding durchzuziehen, und Du Dich daran misst und auch andere, inwiefern sie das machen, dann ist das ein Wert für Dich.

      Mit Maßstab meine ich zwei Dinge: Einerseits ebenfalls die Werte und andererseits das Ausmaß dieser Werte.

      Machen wir das an einem einfachen Beispiel fest: Geld.

      Angenommen einer Deiner Werte ist Geld. Dann definierst Du Dich zum Teil dadurch, wie viel Du verdienst. Nun kommt der Maßstab ins Spiel: Du misst Dich daran. Hast Du viel davon, dann fühlst Du Dich gut. Hast Du wenig davon schlecht. Mit Maßstab meine ich also inwiefern Du Dich an diesem Wert misst.

      Recht philosophisch erklärt. 😉 Ich hoffe das hilft Dir dennoch.

      Viele Grüße
      Mark

  • Simon Käppeler 30.08.2017 | 20:39

    Hallo Mark,

    Ich weiß nicht, was du meinst, bei z.B. der Frage was ist dein Rahmen in dem Du Dich siehst ? Schreibe dazu alle limitierenden Sichtweisen und Selbstzweifel auf die Deinen derzeitigen Rahmen bilden… und so ähnliche Fragen. Kannst Du mir da ein Beispiel geben ?

    Gruß Simon

    • Mark 13.09.2017 | 16:38

      Hallo Simon,

      mit Rahmen meine ich den Kontext (Blickwinkel, Perspektive), in dem Du Dich betrachtest.

      Wenn Du z.B. unter Frauen bist, siehst Du Dich dann dort überlegen oder unterlegen. Bei beiden Antwortmöglichkeiten, wieso ist das der Fall? Hinterfrage Deine Position in diesem Gebilde.

  • Stjepan Zetovic 24.09.2016 | 13:11

    Hallo Mark,

    Ich habe eine Frage zum Worksheet :

    Ich weiß das es Ungefähr 30-60 Tage lang dauert bis etwas im Unterbewusstsein Verankert wird.
    Wie oft bzw wie lange sollte man aber am Tag visualisieren?

    Viele Grüße
    Stjepan

    • Mark 25.09.2016 | 21:23

      Hallo Stjepan,

      es gibt hierfür keine Regel. Zudem solltest Du Dich nicht nur darauf fixieren. Viel wichtiger ist es noch, das Ganze im realen Leben umzusetzen und Dich so zu verändern.

  • Anonym 03.12.2015 | 01:27

    Hallo Mark,

    meine Frage bezieht sich auf mehrere Module, vor allem aber auf Model 6.
    Ich war in meinem früheren Leben sehr schüchtern und wenig selbstbewusst, habe viel falsch gemacht, aber auch mehrere Fehler im Leben inzwischen korrigiert. Die erste Korrektur bestand darin, dass ich ein zweites Studium absolviert habe, um endlich beruflich genau das zu tun, was ich mir immer gewünscht habe. Ich habe auch ein paar Jahre in dem Beruf gearbeitet, eine Doktorarbeit geschrieben und habe herausragende wissenschaftliche Entdeckungen gemacht. Soweit so gut. Leider hat dies bisher aber nicht dazu geführt, dass ich eine dauerhafte gut bezahlte Anstellung gefunden habe, was v.a. daran liegt, dass große Teile der wissenschaftlichen Community eher neidisch auf meine Ergebnisse und Entdeckungen ist, schon mehrfach versucht hat Daten und wiss. Ergebnisse zu stehlen, mich nicht einstellt und Forschungsgelder nicht bewilligt. Infolgedessen bin ich seit einiger Zeit arbeitslos, möchte aber meine (richtige) Berufsentscheidung eigentlich auch nicht wieder aufgeben.
    Der andere Fehler, den ich korrigiert habe, war, mich von meiner früheren Ehefrau scheiden zu lassen. Zwar sehe ich diese Entscheidung nach wie vor als vollkommen richtig an, aber die Ehescheidung hat leider in eine persönliche finanzielle Katastrophe geführt.
    Prinzipiell habe ich Vieles richtig gemacht, indem ich „mein Ding durchgezogen habe“. Das Problem, das ich nun habe, ist, dass die „Nebenwirkungen“ meiner Entscheidungen so gravierend sind, dass ich viele Jahre benötigen werde, um mich finanziell, wenn überhaupt, wieder zu erholen.
    Konkret in Bezug auf das Kennenlernen von Frauen hat das dazu geführt, dass ich einen negativen Glaubenssatz nicht aus meinem Kopf herausbekomme, der beinhaltet, dass ich mich als „Versager“ bzw. selbst als „schlechte Wahl“ fühle. Damit meine ich nicht, dass ich mich vom Charakter her als schlechten Menschen ansehen würde. Ich traue mich aber kaum noch eine Frau kennenzulernen, weil ich diese praktisch mit in ein finanzielles Unglück hineinziehen würde. Aufgrund der Arbeitslosigkeit und der Schulden durch die Ehescheidung kann ich z.B. keine andere Wohnung mieten, somit auch nicht einfach mit einer Frau zusammenziehen oder eine neue Familie gründen. All dies wünsche ich mir aber auch.
    Die einzigen Lösungen wären eine sehr gut bezahlte Anstellung zu finden und über mehrere Jahre ein Insolvenzverfahren durchzuführen, ein Lottogewinn oder eine Millionärstochter kennenzulernen 😉 Alle 3 Wege erscheinen aber ziemlich unrealistisch.
    Wie kann ich trotz dieser Situation zu einer positiven Sichtweise (Rahmen) kommen und den o.g. negativen Glaubenssatz durch einen positiven ersetzen? Wie kann ich einer Frau diese Probleme so vermitteln, dass sie nicht sofort entsetzt davonläuft sobald ich ihr davon erzähle?

    Viele Grüße
    Michael

    P.S. Bitte die Frage diskret behandeln und nicht veröffentlichen.

    • Mark 11.01.2016 | 19:45

      Hallo Michael,

      das Erste, was ich mich frage, ist wie Dich eine Scheidung finanziell ruinieren kann, wenn Du selbst nichts hast? Unterhalt muss der finanziell Stärkere der beiden bezahlen. Woran Du jedoch jetzt arbeiten solltest, ist es Dein Leben in den Griff zu kriegen und alles andere ausblenden. Suche Dir einen Job. Dann such Dir einen Job, der zu Dir passt und in dem Du aufgehst. Dann miete Dir wieder eine Wohnung an, die Dir zusagt und führe Dein Leben wieder in die richtigen Bahnen. Der Erfolg bei Frauen soll der Nebeneffekt sein. Alles andere würde momentan zu wenig führen.

      Alles Gute weiterhin
      Mark

  • Mohammad Imran 14.10.2015 | 23:13

    Ich verstehe eine frage nicht

    die mit dem aus welchem Blickwinkel müsstest du es betrachten damit du die situation souverän meisterst

    Soll ich überlegen was ich dazu denken soll oder von jemand anderens sicht betrachten

    • Mark 15.10.2015 | 08:51

      Du bestimmst den Rahmen Deiner Realität. Es gibt nicht nur eine Realität, sondern unendlich viele, da sie etwas Subjektives ist, das von unserer Betrachtungsweise abhängt. Frag Dich, wie Du diese Situation betrachten müsstest, damit es Dich befähigt sie zu meistern.