Mark Lambert
Verführe mit Persönlichkeit
≡ Menu

Weiblicher Orgasmus

Lass uns das Tabu brechen und darüber sprechen!

Viele Frauen können beim Sex nicht zum Orgasmus kommen.
Viele von ihnen können den Sex selbst nicht einmal genießen.

Und dadurch entstehen viele Probleme:

  • Frust in Schlafzimmern
  • Beziehungsprobleme und Trennungen
  • Scheiternde Kennenlernen

Doch das muss nicht so sein, denn eigentlich könnte eine Frau so richtig viel beim Sex mit uns spüren, ihn genießen und zum Höhepunkt kommen.

Was sie daran hindert, ist, dass dieses Wissen bislang noch nicht Allgemeinwissen ist. Stattdessen halten sich Halbwissen und Mythen über die weibliche Sexualität, die eine Frau massiv beim Genuss von Sex limitieren.

Viele Frauen und Männer trauen sich auch nicht offen über die Probleme zu sprechen, auf die sie beim Sex stoßen, weil es einfach noch immer ein gesellschaftliches Tabu ist. Hinzu kommt unser gekränkter Stolz, wenn unsere Partnerin uns offenbart, dass sie kaum etwas spürt, wenn wir in sie reinstoßen.

Doch nur, wenn wir offen darüber sprechen, uns eingestehen, dass das nicht der Zielzustand sein sollte und bereit sind, uns für die Wahrheit zu öffnen, wie Frauen ein viel besseres sexuelles Erlebnis mit uns erfahren können, kann sich auch was daran ändern. Zudem ermutigen wir andere, sich ebenfalls diesem Thema zu öffnen, wenn sie sehen, dass sie nicht allein da draußen sind und dass es einen Mann nicht weniger männlich macht, wenn er mit seiner Partnerin Probleme im Bett hat.

Und deshalb möchte ich Dich bitten, hier offen über die Schwierigkeiten zu sprechen, auf die Du bereits beim Sex mit einer Frau gestoßen bist und zu welchen Resultaten dies bei Dir führte.

Hinterlasse mir nun hier unten einen Kommentar und erzähle mir davon.

(Anmerkung: Deine E-Mail-Adresse erscheint nicht auf der Seite und Du kannst nur einen Vornamen benutzen, um völlig anonym zu bleiben.)

{ 69 Kommentare… add one }
  • FLB 17.07.2021 | 17:05

    Hi Mark,

    interessant, dass deine Mail zu dem Thema gerade heute kam!
    Denn ich grübele mal wieder, was ich falsch mache, was ich ändern kann, um bei meiner Partnerin die Lust zu steigern.

    Wir sind seit etwas über einem Jahr zusammen, wenn wir Sex haben, sorge ich regelmäßig dafür, dass auch sie zum Höhepunkt kommt.
    Das klappt bei ihr nur klitoral, wie sie mir schon zu Anfang der Beziehung gesagt hat.
    Ich habe keine Probleme bez. Standhaftigkeit, Größe, etc.

    Wir haben, wenn es gut läuft, vlt 2x die Woche Sex. Meistens nur 1x, öfters auch gar nicht – obwohl wir uns mehrmals die Woche sehen.
    Oft habe ich dabei das Gefühl, dass es sich jetzt nur um eine „Mitleids-Nummer“ handelt, damit das Thema abgehakt werden kann.

    Wir haben über das Thema schon öfters gesprochen, da Sex – ihrer Aussage nach – auch für sie ein sehr wichtiger Faktor ist. Sie versicherte mir jedes Mal, dass es nicht an mir liegt und sie den Sex mit mir großartig findet. Meinen Vorschlag, dass wir auch gerne Spielzeuge benutzen können, hat sie vehement abgeschmettert..
    Und so suche ich den Fehler trotzdem bei mir, denn wenn ich es schaffen würde, sie „ordentlich“ zu erregen; sie dazu zu bringen, dass sie sich richtig fallen lassen kann – dann hätte sie auch öfter Lust auf Sex (mit mir).
    So zumindest meine Hoffnung..

    Ich bin also gespannt, ob dein Kurs hier auch helfen kann..

  • Ralf 23.03.2021 | 11:26

    Hallo an alle,
    Mit mir spricht keine Frau offen über dieses Thema.
    Meine aktuelle Freundin kann vaginal nicht kommen. Also mache ich das andere Zeug lecken etc.

    Da ich aber merke das sich der Sex sehr unbeholfen gestaltet und ich sie absolut nicht lesen kann. Glaube ich das sie mir das nur sagt das es vaginal nicht geht.
    Ich denke ich habe generell ein Problem damit die Signale zu lesen. Vielleicht habt ihr Anregungen.

  • Alex 23.03.2021 | 11:09

    Hallo alle,

    Ich bin mit meiner Freundin seit fast 4 Monaten zusammen und haben bis jetzt keinen richtigen Sex gehabt weil sie noch Jungfrau ist. Wir haben s öfter versucht, aber es scheint nicht zu funktionieren, da es bei ihr wehtut. Medizinisch scheint es kein Problem zu sein, da sie auch beim Frauenarzt gewesen ist und alles ganz ok war. Ich glaube sie hat immer noch Angst und Unsicherheit, zu viele Gedanken über das ganze Akt, wo es mehr auf das Sinnliche geht. Wir haben darüber gesprochen, aber ich weiß nicht was ich tun könnte, dass sie sich besser entspannen kann. Hat irgendjemand einen Rat? Wäre sehr dankbar darür!!

    Liebe Grüße
    Alex

  • Roman Frei 02.01.2020 | 17:56

    Hallo Mark, liebe Verführe mit Persönlichkeit-Leser

    Ich fühle mit Frank mit, da ich ein ähnliches Problem habe: Ich (31) kriege in Anwesenheit der Frauen keine genügend harte Erektion für den Koitus. (War schon immer so) Bestenfalls ist ein Akt ohne Eindringen möglich, was durchaus auch schön sein kann und gewissen Frauen sogar mehr Lust bereitet, da ihre Klitoris stimuliert wird, jedoch auf die Dauer nicht befriedigend ist. Erschwerend kommt hierbei hinzu, dass ein Kondom nur bei vollständig erigiertem Penis benutzbar ist und somit der Geschlechtsverkehr nur mit langfristigen Geschlechtspartnerinnen resp. Freundinnen spontan möglich ist. Somit spielen Handarbeit und Lecken bei mir eine grössere Rolle, jedoch hätte ich auch hier gerne sowohl mehr Erfahrung oder halt zu Beginn genügend Hilfestellungen um wenigstens hier so sicher zu sein, um es selbst mehr geniessen zu können.
    Ich bin zwar gegenüber meinen Betthäschen jeweils Ehrlich (@Frank: Ich empfehle dies dir auch, auch wenn es sehr schwer fällt. Es nimmt dir Druck weg und gibt ihr kein schlechtes Gefühl.), und doch getraue ich mich oft nicht eine Bettgeschichte anzufangen und habe so bestimmt schon einige mögliche Beziehungen und somit Erfahrungen im vorhinein beendet, da ich mich nicht traute, den nächsten Schritt zu machen.
    Umso Älter ich werde, desto schlimmer empfinde ich mein Problem, da die grundlegende Erwartung der Frauen an Männer mit mehr Alter auch mehr Erfahrung im Bett ist. Oder zumindest empfinde ich dies so.
    Darum möchte ich dieses Manko beheben.

    Liebe Grüsse
    Roman

  • Jean 02.01.2020 | 07:26

    Hallo Mark,

    mit meiner Ex-Freundin hatte ich die große Problematik, dass wir uns nie über unsere sexuellen Vorlieben ausgetauscht haben. Demzufolge habe ich aus Angst vor Enttäuschung bzw. Ablehnung die Standardprozedur abgespielt, was auf Dauer natürlich den Reiz genommen hat. Dies führte dazu, dass wir unsere gegenseitigen Erwartungen auf dieser Ebene nicht erfüllen konnten und langfristig zu beidseitiger Unzufriedenheit innerhalb der Beziehung. Zu dieser Zeit war mir die Tragweite dieses Problems nicht bewusst, jedoch mit dem nötigen Abstand bin ich der festen Überzeugung, dass dies im Endeffekt die wahre Ursache für die Trennung war. Insbesondere bei neuen Bekanntschaften fällt es mir aufgrund von Scham nach wie vor schwer sexuelle Themen offen anzusprechen, was innerhalb der Kennenlernphase aber sicherlich zielführender ist. Um für mich bei dieser nervenaufreibenden aber auch spannenden Thematik mehr Klarheit zu gewinnen, erhoffe ich mir von Deinem Intensivkurs die nötige Hilfe-Stellung 🙂

    Vielen Dank
    Jean

  • John 02.01.2020 | 07:06

    Hallo Mark.

    Mit meiner Freundin läuft es extrem super. Auch im Bett. Ich bringe sie regelmäßig zum Höhepunkt. Wir haben beide richtig Lust und ich kann mit ziemlicher Sicherheit ausschließen, dass sie nur vortäuscht, da sie immer Sex will und auch oft selbst die Initiative ergreift. Auch wenn wir nur darüber sprechen oder uns Küssen kann sie kaum an sich halten. Jedoch kommt sie nur klitoral. Zuerst dachte ich, dass ich, dass sie womöglich nicht vaginal zum Höhepunkt kommen kann, wie es bei vielen der Fall zu sein scheint. Bei einem Gespräch verriet sie mir jedoch, dass sie es einmal in ihrem Leben geschafft hat und seither nie wieder. Dies geschah jedoch mit einem Lover der angeblich extrem gut bestückt war, was seine Penisgröße betrifft. Nun bin ich minimal eifersüchtig und würde meine Technik gerne so verbessern, dass ich es mit einer normalen Größe auch schaffe, sie vaginal zum Kommen zu bringen.

    Danke für deinen Kurs und ein gutes neues Jahr.

  • Tim 02.01.2020 | 05:06

    Also in meiner 20jährigen Beziehung ist es eher so, dass ich mir mehr Experimentierfreude von meiner Frau wünschen würde. Unser Sex hat sich kaum in dieser Zeit verändert. Von den Wünschen, die von unserem „Standard“ abweichen, möchte sie nie etwas ausprobieren.
    Aber eigentlich sehe ich das Problem hier bei mir, denn ein Mann, der eine Frau bereits beim Vorspiel in absolute Ekstase versetzen kann, macht eine Frau ja quasi willenlos (positiv gemeint). Und in diesem Zustand ist jede Frau offener für Experimente. Erreicht meine Frau nie diesen Zustand, dass sich ihr Kopf komplett ausschaltet?
    Wie kann ich es schaffen, dass meine Frau sich vollends fallen lässt…?
    Ich finde diesen (hoffentlich behandelten) Teil des Kurses eigentlich am Wichtigsten…

    • Mark 02.01.2020 | 14:06

      Hi Tim,

      danke für Deinen Kommentar. In meinem Kurs wirst Du zu beidem sehr viel von mir erfahren:
      1. Wie Du eine Frau beim Vorspiel richtig erregst
      2. Wie Du ihr das richtige Gefühl gibst, sodass sie sich fallen lässt.

  • Tom 02.01.2020 | 03:39

    Hy Mark,
    Also mein bisher einschneidendstes Erlebnis war mit meiner letzten Ex-Freundin. Um ein wenig Hintergrundinfos zu geben, wir hatten während der 7-monatigen Beziehung nur ca. einmal im Monat Sex, da sie nach eigenen Angaben über ein nicht so starkes Lustempfinden verfügte und dies wohl auch schon in ihren vorherigen Beziehungen so war. Trotzdem war der Sex zu Beginn der Beziehung leidenschaftlich und sie ist auch gekommen, wenn ich sie geleckt habe oder beim Akt einen Massagestab verwendete.
    Ich komme nun zum Erlebnis: Wir waren für 2 Tage in einem Hotel untergekommen und an einem Abend hat sie deutlich gemacht, dass sie mit mir schlafen möchte. Während des Aktes war sie dann aber ständig abwesend, konnte mich nicht ansehen und man sah ihr an, dass sie keinen Spaß hatte. Ich hatte mich noch nie so unbegehrt und schlecht gefühlt wie in diesem Augenblick. Ich sprach sie danach denn darauf an und sie entschuldigte sich mehrfach und sagte, dass sie den Sex wollte, weil es schon wieder so lange zwischen mir und ihr her war und sie sich schuldig gefühlt hat und es ja zu einer Beziehung dazugehöre. Ich wusste nicht wirklich, was ich darauf antworten sollte. Es war einfach kein schönes Gefühl bei ihr scheinbar keinerlei Lustgefühle zu wecken und ich hab mir die Schuld dafür gegeben, was mich nur noch mehr verunsicherte und ich an mir zweifelte, obwohl ich bisher mit Frauen davor keine Probleme bzgl. Sex hatte.
    Einen halben Monat danach hat sie sich dann getrennt.

  • David 01.01.2020 | 19:17

    Hey Mark
    Deine Mails haben mir bereits sehr geholfen, meine Sichtweise auf Beziehungen zu verändern, und mich selbst zu entwickeln. Habe mir deinen Kurs „ExZurück“ geholt, und kann ihn nur empfehlen!
    Jedenfalls wollte ich dir auch mal etwas zurückgeben, da du mir deine Mails ja gratis verschickst.

    Ein paar Dinge über mich: Ich komme aus der Schweiz, bin 19 Jahre alt und habe in meinem Freundeskreis wahrscheinlich die meiste Erfahrung mit Liebe gemacht.
    Vor ein paar Monaten lernte ich ein Mädchen kennen, das mir sehr ähnlich war. Wir verstanden uns von Anfang an gut und entwickelten auch beide ziemlich schnell Interesse aneinander. Bereits nach ein paar Zeilen begannen wir mit Herzen zu schreiben. Wir gingen mit unseren Freunden ein paar mal am Wochenende raus und dann auch unter der Woche. Sie kam zu mir, und schliesslich hatten wir auch mal Sex. Wir hatten praktisch nur die Rein-/ Rausbewegung, wie du sie beschrieben hast. Ich gab mir Mühe, so gut wie möglich auch ihre Bedürfnisse zu stillen, und fragte sie, ob sie nicht auch von mir etwas bestimmtes wollte, oder ob ich sie irgendwie befriedigen könnte, doch das tat sie ab und danach kuschelten wir nur noch ein wenig. Nach diesem Abend war alles anders. Sie ging plötzlich ein wenig mehr auf Distanz, und als sie ein weiteres Mal zu mir kam, sagte sie, dass sie ihre Tage habe, also kuschelten wir nur ein wenig, und sie blies mir einen. Wieder fragte ich sie, ob ich etwas für sie tun könnte, und wieder lehnte sie ab. Ab dann meldete sie sich kaum, und ich machte den Fehler, dass ich ihr zu viel Druck machte. Sie schrieb mir, dass sie momentan überfordert mit ihrem Leben wäre und kein Platz für einen Freund wäre, und ob ich nicht nur einfach ein Kumpel von ihr sein könnte. So endete das mit uns, und ich holte mir deinen Kurs. Wir sind dann im Guten auseinander gegangen, obwohl es auch nachdem ich mir deinen Kurs geholt habe nichts mit uns wurde. Allerdings lag es diesmal daran, dass mir klar wurde, dass ich sie viel zu sehr idealisiert habe, und schlussendlich dagegen war, wieder etwas mit ihr anzufangen.
    Ich bin sicher, wenn ich mir dafür entschieden hätte, hätte ich das mit uns wieder ins Lot bringen können. Dein Kurs hat mir sehr geholfen, mit dem Liebeskummer fertig zu werden und mir klar zu werden, ob ich sie überhaupt zurück will oder nicht.

    Für alle, die sich überlegen, Marks Kurse zu kaufen: Ich kann sie nur empfehlen!

    Liebe Grüsse
    Dein Freund David

  • Kevin 01.01.2020 | 16:57

    Hallo Mark,
    auch ich bin bei diesem Thema bereits auf Probleme aufmerksam geworden. Bei meiner Ex-Freundin hat sich schnell herausgestellt, dass sie beim Sex keinen Orgasmus bekommt. Scheinbar ist das bei ihr auch in der ganzen Familie verbreitet, wie sie mir berichtete. Das hat mich nachdenklich zurückgelassen, denn es war mir immer ein Bedürfnis, ihr die größtmögliche Lust und Erregung zu bereiten. So haben wir uns nach anderen Stellungen umgeschaut. „Doggy“ schien die größte Wirkung zu haben, aber das Problem wurde auch dadurch nicht gelöst. Bis zum Ende unserer Beziehung War ein Höhepunkt beim Geschlechtsverkehr für sie nur mit gleichzeitiger Stimulation ihres Kitzlers durch mich oder sie möglich. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass sie am Ende unserer Beziehung noch so scharf auf den Sex mit mir war. All das hat mich nachdenklich zurückgelassen. Bislang bin ich davon ausgegangen, dass die von dir angesprochenen Klischees (nicht der größte Penis und nicht das längste Durchhaltevermögen) meine Hauptprobleme sind. nach deinen letzten Mails zu diesem Thema bin ich sehr gespannt, worin das Geheimnis genau liegt. Beste Grüße und bis bald.

  • Christian Kollegger 01.01.2020 | 13:40

    hallo Mark was kostet dein Kurs mit der Sexualität der Frauen ?
    Es ist ein wenig störend immer das ganze durch zu lesen.
    Ich habe eine Frau kennengelernt und komme nicht weiter. Wenn ich zu viele gebe bekomme ich nichts , wenn ich wenig gebe kommt sie auf mich zu.
    Kannst du mir einen Typ geben wie ich Sie knacke , langsam werde ich ungeduldig. Aber Sie ist es mir wert und ich weis Sie will keinen der es ihr zu einfach macht. Sie will einen Kerl der Sie führt und nicht der Sie bedient , und umsorgt wie ein Baby.
    Danke Gruss Christian

  • ThomasM 01.01.2020 | 11:40

    Hallo Mark
    Was für ein Zufall. Genau das was du schreibst beschäftigt mich schon seit längerem und genau heute morgen habe meine Freundin und ich das angesprochen. Sie kam aber eigentlich nur zum Entschluss, dass ihr der Sex dich trotzdem Spass mache… Wie durch eine Zufall habe ich heute deine Mail im Posteingang gefunden, vielleicht genau die Rettung für unser Sexleben. Ich habe grosses Interesse an deinem Kurs und würde mich über den Gewinn freuen. Vielen Dank für deine grosse Arbeit und dafür das du mir auch schon weiter geholfen hast. Wünsche ein frohes neues Jahr! Liebe Grüsse Thomas

  • Markus 31.12.2019 | 20:44

    Hallo Mark,

    ich bin schon 54, hatte eine 16 Jahre lange Beziehung die vor
    eineinhalb Jahren in einer Trennung endete. Aus Gesprächen mit Ihr zeigte sich, das wohl der Sex der Hauptgrund für die Trennung war. Sie meinte es war zu selten, sie fühle sich als Frau nicht begehrt, fühlte sich als Köchin und Putzfrau „missbraucht“. Vom Mechanischen hat es schon funktioniert , aber es fehlte Ihr der richtige Flow, so dass sie es auch genießen konnte. Das verwirrte mich sehr, den schließlich kam sie jedes Mal zum Orgasmus, wenn ich sie eine zeit lang oral oder mit dem Finger stimulierte. Aus einem der letzten Gespräche ergab sich, dass es Ihr gar nicht so wichtig gewesen wäre immer einen Orgasmus zu haben, viel wichtiger wäre das Gefühl gewesen begehrt zu werden.
    Das alles verletzte mich sehr, zumal ich der Meinung bin, dass wir charakterlich gut zusammengepasst hätten. Ebenso verletzte mich eine immer wieder unterschwellig aufkommende Äußerung Ihrerseits, das unsere Beziehung mehr einem Bruder-Schwester Verhältnis oder einer Freundschaft glich anstatt einer Ehe.
    Danach hatte ich noch eine einmalige und eine zweimonatige Beziehung. Hier musste ich feststellen, dass ich immer wieder einen „Hänger“ hatte, das heißt wenn ich mich soundso lang mit Ihr beschäftigt hatte, ohne dass sie etwas an mir machte, ließ meine Erektion nach und manchmal kam er dann gar nicht mehr hoch oder ich hatte Bedenken er könnte es nicht schaffen, was mich natürlich immer irgendwie unter Druck setzte. Hier weiß ich nicht ob das eine reine medizinische Sache ist oder ob es das Ergebnis eines Druckes ist unter den ich mich selbst setze.
    Ich hab keine Ahnung ob der neue Kurs mir mit diesen Schwierigkeiten weiterhelfen kann. Sag es mir einfach.

  • Malachias 31.12.2019 | 16:55

    Das Phänomen des völligen Ausbleibens des sexuellen Höhepunkts bzw. Orgasmus bei Frauen über einen langen Zeitraum liegt eindeutig in der bedauerlicherweise realen Tatsache begründet, dass die überwältigende Mehrheit der hetero- und bisexuellen Frauen nicht androphil ist bzw. für Personen des männlichen Geschlechts keine physische Erregung empfindet, sondern autogynophil, d.h. die Erregung allein aus dem Umstand bezieht Objekt der Begierde eines (hetero- oder bisexuellen) Mannes zu sein bzw. im Falle der bisexuellen Frauen autogynophil und gynophil (physische Hingezogenheit zu Frauen) ist.
    Eine heterosexuelle, weibliche Bekanntschaft gab mir gegenüber in einem vertraulichen Gespräch einmal unumwunden zu, dass sie der Anblick eines nackten männlichen Körpers nicht in einen Zustand sexueller Erregung versetze und die Mehrheit der von ihr präferierten Pornofilme ausschließlich die eigentätige oder durch eine Maschine erfolgende Masturbation gefesselter, unbekleideter Frauen zum Gegenstand hätte.

    Meinem Befinden nach sollte man zwischen der Präferenz für einen Partner männlichen Geschlechts (sogenannter „Heterosexualität) von der physischen Hingezogenheit zu Männern (Androphilie) differenzieren und beide niemals pauschal gleichsetzen.

    Autogynophile Frauen können jedoch durch die Anwendung bestimmter Techniken beim Koitus zum Orgasmus gebracht werden oder sich selbst während der Kopulation mit einem individuellen Mann durch die emotionale Hingezogenheit zu diesem in einen im Orgasmus kluminierenden, entsprechenden Zustand der Erregung versetzen.

  • Frank 31.12.2019 | 14:57

    Hallo Mark,

    bei mir ist das Problem, dass ich zwar grundsätzlich durchaus das Gefühl habe, die Frau zum Höhepunkt bringen zu können. Wenn ich mal vom eigentlichen Akt absehe, dann gelingt mir das ganz gut, wenn ich mich total auf sie einstelle und mir Zeit für sie nehme. Wenn ich sie dann mit der Zunge oder den Fingern verwöhne und genau darauf achte, wie sie reagiert und entsprechend die Intensität oder Bewegungen ändere, etc. dann kann ich sie passend so stimulieren, dass sie durchaus mehrmals in Folge kommt und teilweise regelrecht „geschafft“ ist. Das „Zucken“ ihres Körpers, ihre Atmung, ihre Körpersprache und sonstige Reaktionen lassen darauf schließen, dass es „echt“ und nicht nur gespielt ist. Ebenso wie du grundsätzliche „Zeit danach“, ob es nun unmittelbar ist oder die Tage danach. Bis hier hin denke ich ist es in der Regel schon ganz passend.

    Mein eigentliches Problem ist eher, dass meine extreme Konzentration auf sie in diesem Moment durchaus dafür sorgen kann, dass meine eigene Erregung zurück geht und ich eventuell gar keine Erektion mehr habe / danach bekomme. Und auch unabhängig davon ist mein eigentliches Problem, dass ich mir „viel zu viele Gedanken mache“, wie die Angst beim eigentlichen Akt zu versagen, zu erschlaffen, zu schnell zu kommen und Co. – Was letztlich einen Teufelskreis ausmacht und dazu führt, dass ich mich kaum noch um neue Kontakte bemühe, bzw. es häufig schon im Vorfeld sabotiere oder, wenn wir dann doch schon mal im Bett landen, es von vornherein schon nicht ganz durchziehen möchte und sowas sage wie „Wir müssen ja beim ersten Mal nicht direkt bis zum äußersten gehen“, „das geht ja schon recht schnell“, etc. – eigentlich eher die Sachen, die man normalerweise „typischerweise den Frauen“ zuschreibt… und ich damit auch teils unterschiedliche Signale sende (Interesse und „Desinteresse“ gleichzeitig, denn nicht selten bezieht die Frau es dann auf sich, denkt dass sie nicht attraktiv genug ist oder etwas falsch gemacht hat, etc. so dass sie sich dann in solch einer Situation, trotz des Spaß vorher, am Ende dennoch eher unwohl mit dem ganzen „Erlebnis“ fühlt…

    Ich war sogar deshalb auch schon mal bei einem Urologen, der mir allerdings gesagt hat, dass biologisch alles in Ordnung mit mir sei. Er hat mir dann trotzdem mal so Pillen mitgegeben, da er meinte, dass es helfen könnte, ein paar zusätzliche positive Erfahrungen damit zu sammeln und danach auch ohne „gut performen“ zu können. Doch zum einen fühlt sich die Erektion damit „sehr seltsam“ an und viel geändert hat es nichts. Und es ist ja auch nicht so, dass ich grundsätzlich keine Erektion bekommen könnte – es sind viel mehr die „1.000 Gedanken“ beim Thema Sex, die mir dann durch den Kopf schießen, die Probleme machen…

    Auch die anderen Kurse, wie z.B. AMS, haben bisher leider noch nicht die erhoffte Wende und Souveränität in diesem Bereich mit sich gebracht. Daher habe ich auch keine Ahnung, in wie fern mir dieser Kurs überhaupt etwas bringen könnte, um die notwendige Sicherheit und „Unbefangenheit“ zu bekommen, um den „eigentlichen Akt“, welcher in den vorherigen Mails eher als „automatisch gegeben“ vorrausgesetzt wird, für sie und mich gleichermaßen positiv werden zu lassen. Oder ob es hier einfach nur viel mehr um „Techniken“ geht, die ich vielleicht schon mehr oder weniger kenne…

    Da ich mir auf jeden Fall sehr wünsche, dass der Bereich „Sexualität“ deutlich zufriedenstellender wird als vorher, erhoffe ich mir, dass der neue Kurs diesbezüglich helfen kann und habe gerne so offen von meinen sexuellen Problemen berichtet und nehme gern an der Verlosung teil. Vielleicht schafft der Kurs ja das, was auch mit so einigen unterschiedlichen Versuchen zuvor noch nicht so recht geglückt ist…

    In diesem Sinne, ich verfolge es gespannt weiter und drücke mir mal selbst die Daumen…! 😉

    Liebe Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

  • Lucky 31.12.2019 | 11:10

    Hallo Mark,
    ich führe seit ca. 4 Monaten eine On/Off-Beziehung. Ich bezeichne die Beziehung so, da meine Freundin mit Borderline vorbelastet ist und die Beziehung im Allgemeinen sehr schwierig ist. Zu Anfang war alles Friede, Freude, Eierkuchen. Wir haben sehr viel Zeit miteinander verbracht und hatten viel Sex, der häufig von ihr aus ging und sie kam auch oft zum Höhepunkt (bestimmt nicht vorgespielt, mit zittern und zucken. Ich muss dazu sagen, das ihre 6-jährige Tochter zu der Zeit in einer Pflegefamilie untergebracht war. Meine Freundin war mit der Erziehung überfordert und hat diesen Weg selbst gewählt. Nach einem Monat ist die Tochter dann zu ihr zurück gekehrt. Ich bringe mich, so weit möglich, auch in die Erziehung mit ein. Das lässt meine Freundin allerdings nur bedingt zu, weil wir eine andere Auffassung haben, was das Thema Erziehung anbelangt. Das macht das Zusammensein auch nicht einfach. Also halte ich mich da zurück. Was das Thema Sex anbelangt wurden dann die Abstände größer und ihre Lust immer weniger. Es kamen dann Argumente wie: „Der Tag war so anstrengend, lass uns nur kuscheln“ oder „Ich bin unten rum nicht rasiert“ oder „Ich bin nicht geduscht“.
    Dinge, bei denen ich mir denke: Dann geh dich doch rasieren oder dann dusch doch noch schnell, aber verstehe, das sie einfach keine Lust hat.
    Einmal sagte sie sogar: „Ok, ich lass das jetzt über mich ergehen, damit wir nicht wieder streiten“. Ich war fassungslos und kam mir vor wie ein Freier. Ich habe dann gesagt, das ich dann lieber verzichte…
    Trotz dieser Widrigkeiten liebe ich sie sehr und gebe mich auch mit kuscheln und Zweisamkeit zu frieden, aber gar kein Sex ist auch frustrierend.
    Liebe Grüße und bis bald
    Lucky

  • Jana 31.12.2019 | 09:10

    Lieber Mark, liebe Männer ( die.ihre Kommentare zum Ausdruck gebracht haben)
    Erst einmal möchte ich im Namen der Frauen euch danken, dass ihr uns und euch den Wert gebt, darüber zu schreiben und euch auszutauschen.
    Sexualität ist tatsächlich ein schönes aber auch schwieriges Thema, da es beide Seiten betrifft, ob es eben schwierig oder schön ist. Sexualität beginnt nicht erst im Bett oder auf dem Küchentisch sondern schon im Leben miteinander. Wie redet man miteinander, tauscht sich aus, gibt es Vetrauensvolle Gespräche, fühlt man sich verbunden, kann man über alles sprechen; vor allem Gefühle, Ängste, Urteile, Kritik. Ist man / frau FREUND in einer Beziehung oder eben nicht! Bewegt man sich auf Augenhöhe oder nicht!
    Ich finde es genial, dass viele von euch bei sich selbst und ihrer Persönlichleitsentwicklung beginnen, jedoch geht miteinander diesen Weg – sonst werden diese sich trennen! Aber aus meiner Erfahrung weiss ich, dass es dann sein kann, dass neue offenere Partner in euer Leben kommen, mit denen ihr eure WunschSexualität ausleben könnt. Ich wünsche euch von Herzen alles Liebe und weiterhin grosse Schritte in Richtung Selbstbewusstsein und Selbstreflexion und Selbstverwirklichung! Das verändert im Leben alles!
    In diesem Sinne, eure JC

  • Frank 31.12.2019 | 00:06

    Hallo Mark,
    Ich hatte in meinem Leben nur zwei Partnerinnen, die beide in ihrer Jugend mit Missbrauch und einem schwierigen Elternhaus zu tun hatten.
    Bei der ersten habe ich sexuell das „Laufen“ gelernt, und nach kurzer Zeit auch meine Tochter gezeugt. Nach 5 Jahren heirateten wir weil sie es unbedingt wollte. Mir war das eigentlich nicht so wichtig, tat es dennoch ihr zu Liebe. Sexuell gab es Höhen und Tiefen, sie kahm sich schnell benutzt vor und äußerte dies auch. Ich bin eigentlich zärtlich und einfühlsam und liebe auch das Vorspiel. Wenn er einmal drin steckt brauch ich nach Enthaltsamkeit nicht sehr lang bis zum Höhepunkt.
    Ich hatte sie auch versucht zu lecken, das mache ich sogar gern, sie erregte das leider überhaupt nicht. Danach wurde es dann immer stiller im Schlafzimmer. Nach einem Jahr Ehe ist sie ausgezogen und es folgte die Scheidung. Sie wollte das ich mit ihr aus dem Haus meiner Eltern ausziehe weil sie mit denen angeblich nicht auskommen könne. ich lehnte das aber ab, weil es wirtschaftlich uns nicht gut ging. Der Sex war nicht der Auslöser, denke ich. Meine Tochter kam auf Betreiben des Jugendamtes nach einiger Zeit zu mir zurück, wegen Alkoholsucht der Mutter und Suizidandrohung.
    Sie wuchs dann bei mir und meiner 2. Partnerin, welche ich 18 Jahre hatte, auf. Diese war leider Psychisch krank und in ständiger Behandlung, was anfänglich nicht störte. Wir hatten sexuell gute Zeiten und verstanden uns im Bett ganz gut. Ich konnte sie mit Zärtlichkeiten in Erregung versetzen so das sie laut wurde, auch Lecken und Analverkehr war möglich. Aber einen richtigen Höhepunkt mit entsprechenden Anzeichen, wie Zuckungen und Verkrampfungen, konnte ich bei ihr meist nicht wahrnehmen. Es gab dann mal einen Zeitpunkt, sie wollte mit Öl massiert werden. Da es extrem heiß im Zimmer war hatte ich keine Lust drauf. Von da an gab es keinen Sex mehr zwischen uns und auch Zärtlichkeiten außerhalb des Schlafzimmers negierte sie. In diese Zeit fielen auch Regelstörungen (Stichwort Menopause) und zunehmende Verordnung von Medikamenten, bis hin zu Psychopharmaka. Ich schob es vor allem darauf das sie sich so abrupt veränderte und hoffte das es sich wieder bessert. Leider vergebens, wir haben uns auseinandergelebt und uns vor 2 Jahren im gegenseitigen Einvernehmen getrennt.
    In der bald 10-Jährigen enthaltsamen Zeit mit ihr habe ich gelernt mich in einem Swinger-Club wo bezahlte Frauen tätig sind abzureagieren.
    Die meisten Frauen dort machen das eher emotionslos. Bis auf eine Dunkelhäutige, mit der verstehe ich mich erotisch sehr gut. Sie lässt sich von mir nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und geniest die Zeit mit mir, macht sich richtig eng beim Koitus, kommt zuckend und zitternd und bedankt sich nach dem Schäferstündchen bei mir, weil ich ihren ganzen Körper in das Spiel einbeziehe und eben nicht nur den Schwanz reinstecke um schnell zu kommen. Das Zusammensein mit ihr ist eine Referenz die schwer zu toppen ist durch eine andere Frau. Nur leider ist sie eine Professionelle, also als Lebenspartnerin nicht wirklich tragbar.

    Dank Deiner Hilfe konnte ich viel lernen was das Zwischenmenschliche angeht und bin dabei mein Selbstbewusstsein zu stärken. Meine Einstellung zu Frauen hat sich im letzten Jahr drastisch verändert. Leider bin ich schon 57Jahre und eine unfallbedingte Behinderung schränkt mich etwas ein. aber ich gebe die Hoffnung nicht auf doch noch über die „Richtige“ zu stolpern.

    Gruß Frank.
    PS. Alles Gute für 2020.

  • Dietmar 30.12.2019 | 22:41

    Hallo Mark.
    Zunächst vielen Dank für die Möglichkeit, offen über das komplexe Thema Sex zu kommunizieren. Ich hatte nach 25 Jahren Ehe mehrere Partnerschaften bzw. Beziehungen. Grundsätzlich war ich beim Sex zu sehr im Kopf und setzte mich unter Leistungsdruck, um die Frau zum Höhepunkt zu bringen. Außerdem viel es mir schwer, beim Sex die Führung zu übernehmen. Seit drei Jahren führe ich eine gute Freundschaft mit meiner Ex Freundin, mit der ich zuvor eine Partnerschaft hatte. Ich liebe sie immer noch sehr. Emotional sind wir eng verbunden, und sie fühlt sich zu mir hingezogen, aber es gelingt mir nicht, sie sexuell zu erregen, so dass sie Sex mit mir haben will. Sie genießt es, von mir massiert zu werden, aber wenn ich sie küssen will oder weitere Schritte mache, blockt sie ab, oder weicht aus. Und dann schlaf ich frustriert neben ihr ein. Irgendwie kann ich zu wenig sexuelle Anziehungskraft auf sie aufbauen. im Prinzip fühtren wir eine Partnerschaft ohne Sex. Seit drei Jahren arbeite ich täglich an meiner Persönlichkeitsentwicklung sowie Maskulinität, trotzdem verspürt sie nicht die Lust, mit mir Sex haben zu wollen. Sie hat aber auch mit keinem anderen Mann ein sexuelles Verhältnis.
    Ich hoffe sehr, dass ich durch dein neues Programm einen Weg finde, damit sie sich wieder auch sexuell zu mir hingezogen fühlt.

  • Wolle 30.12.2019 | 22:38

    Hi Mark,

    immer wieder lese ich gerne deine Mails. Und den ein oder anderen Tipp konnte ich schon mitnehmen. Dadurch hat sich meine Sicht auf Beziehungen und auch mein Leben deutlich gedreht. Danke erstmal dafür.

    Mittlerweile bin ich seit guten 3 Monaten mit meiner Partnerin zusammen, frisch verliebt und es läuft wirklich gut. Und das soll natürlich auch so weiter gehen. Sie hatte mir in einem ernsteren Gespräch mitgeteilt, dass sie dem Sex eine nicht so große Rolle beimisst und das sie mehr Nähe empfindet wenn man Arm in Arm zusammenliegt. Auch wenn ich auf ihre Vorlieben zu sprechen komme blockt sie ein wenig ab.

    Ein weiterer Hintergrund ist folgender, manchmal schmerzen gewisse Körperteile aufgrund ihrer Krankheitsgeschichte, die ich hier jetzt nicht sonderlich breit treten möchte. Sie sagt das sie sich dann unwohl fühlt und lieber auf Distanz geht. Was absolut verständlich ist, für mich zum einen toll das sie so offen mit mir da umgeht, zum anderen auch nicht einfach damit umzugehen bezüglich meiner Bedürfnisse. Ist für mich in dem Fall etwas völlig neues aber ich will da auch entsprechend auf meine Partnerin eingehen können.

    Ich will einfach das sie es genießt und in Zukunft vielleicht auch ein wenig offener mit ihren sexuellen Bedürfnissen umgeht. Denn ich möchte sie einfach nur glücklich machen. Damit unsere Beziehung weiter wächst. Ich weiß das Geduld ein großer Schlüssel ist, aber ich hege den Verdacht, dass sie dem Sex deshalb nicht soviel beimisst, da sie bisher noch nicht erlebt hat wie schön es auch für sie sein kann. Oder das sie mir nicht vor dem Kopf stoßen will, dass es mit mir nicht klappt.

    Ist natürlich nur alles reine Vermutung und wie man auch merkt verunsichert mich dieses Fragezeichen auch ein wenig. 😉 Der Sex ist gut, aber definitiv noch ausbaufähig wenn mich mein Gefühl nicht trübt.

    Gerade deswegen auch meine Geschichte hier, ich brauche Hilfe und die erhoffe ich mir natürlich von dir. 😉

    Lieben Gruß
    Wolle

  • Manuel 30.12.2019 | 20:39

    Hi Mark,

    mein aktuellstes Problem beim Sex ist es mich nicht völlig entspannen zu können. Immer das Gefühl zu haben, Leistung erbringen zu müssen.
    Nachdem ich deine E-mail gelesen habe, konnte ich direkt reflektieren.

    Ich habe zur Zeit sehr viel Glück mit meiner aktuellen Freundin, die sehr geduldig ist.

    Jedes mal, wenn ich dachte: „Wow! Jetzt bin ich in Fahrt, empfand Sie den Sex eher als Gegenteilig.“ Und umgekehrt gab es das auch.

    Sodass sich ein Auf und Ab im Liebesspiel ergibt, welches für mich eine Herausforderung darstellt, der ich gerne gewachsen wäre.

    Beste Grüße

  • Kim 30.12.2019 | 19:55

    Hallo Mark,

    ich hatte bis jetzt erst drei Beziehung, dafür waren diese aber Recht lange (zweimal ca. 4 Jahre und einmal 6 Jahre).

    Auch wenn jede Beziehung unterschiedlich – eine Gemeinsamkeit hatten sie: Der Sex wurde mit der Zeit immer „langweiliger“. Manchmal bin ich nicht gekommen und manchmal auch meine Freundin nicht. Das war aber gar nicht mal so sehr das Problem, sondern viel mehr, dass der Sex so gewöhnlich wurde und ich am Ende das Gefühl hatte etwas besonderes tun zu müssen, damit meine Freundin glücklich wird. Das hat aber nur selten funktioniert und hat am Ende zu Frustrationen geführt, so dass wir beide immer gereizter wurden.

    Ein weiteres Problem war, dass ich mich nicht getraut habe mit meinen Kumpels darüber zu reden, sodass ich diese Sorge immer in mir heruntergeschluckt habe. Ich will nicht sagen, dass die Beziehungen daran gescheitert sind, aber das Sex-Problem war sicherlich auch ein Faktor.

    LG
    Kim (39 Jahre alt)

  • Christian 30.12.2019 | 19:10

    Hallo Mark,
    Ich hab Dir schonmal geschrieben zu dem Thema. Das Problem konnte ich bei mir leider Aber noch nicht lösen. Ich habe vor ca. 2 Jahren eine 8 Jahre ältere Frau kennengelernt die ich wirklich Liebe und nicht verlieren möchte. Der Sex war Anfangs für mich ganz schön, doch konnte und kann beim Geschlechtsverkehr mit mir nicht kommen. Das geht nur wenn ich Sie mit Zunge und Finger stimmuliere. Das war bis dato kein Problem für mich. Doch als Sie mir erzählt e das Sie einen Freund hatte bei dem es wunderschön war und bei dem Sie auch beim normalen Geschlechtsverkehr geklappt hat. Bin ich wie in einem Hamsterrad und Denke ständig das ich irgendwie etwas falsch mache. Das ist sehr Frustrierend und nicht Befriedigend für mich, obwohl Sie Sagt das alles wunderbar ist. LG Christian

  • Blacky 30.12.2019 | 16:55

    Hi Mark,
    erst einmal vielen Dank für „Verführe mit Persönlichkeit“ und „Die Kunst dein Ding durchzuziehen“.Ich habe so viel gelernt und vieles ist mir dadurch erst klar geworden.
    Bin jetzt seit über 25 Jahre mit meiner Frau verheiratet und habe zwei Kinder. Leider ist der Sex immer weniger geworden. So habe wir nur ein paar mal im Jahr Sex, das ist mir eigentlich zu wenig, hätte gerne mehr. Das weiß sie auch, sie sagt das es in ihrer Scheide brennt. Aber auch ohne dieses brennen ist der Sex, speziel seit wir die Kinder haben, fast eingeschlafen. Versuche beim Sex auf sie einzugehen, und sie erst zu streicheln und so das Vorspiel zu gestalten. Falls Sie dann nicht mit meinen Penis zu Höhepunkt kommt, lecke ich sie noch bis sie dann kommt. Hoffe das ich doch noch einen Weg finde das wir wieder mehr körperlich werden können.

    Beste Grüße
    Blacky

  • Noel 30.12.2019 | 16:54

    Schön guten Tag Mark,
    ich verfolge dich und deinen Email Kurs schon seit Anfang dieses Jahres und habe mir dann später dein Modell „Das vier Schritte System“ zugelegt. Deine ganzen Tipps und Weisheiten haben mir sehr weiter geholfen, da sie mich bis zu diesem Punkt hier gebracht haben, weswegen ich auch schreibe!

    Ich habe nämlich seit Mai, eine bis jetzt andauernde Beziehung mit einer 20 jährigen Dame, mit der ich schon durch dick und dünn gegangen bin und ich sie von ganzem Herzen liebe!

    Wohlgemerkt, ist sie meine erste, richtige Beziehung und ich war in sehr vielen Dingen, wie bei dem sexuellen Part noch sehr unerfahren… Nichts desto trotz haben wir es geschafft uns, durch unsere Probleme weiter zu entwickeln und haben mit dem bewältigten von Herausforderungen nicht aufgehört.

    Bevor ich richtig beginne, noch ein paar Informationen über sie vorweg:

    – sie ist (leider) depressiv
    – sie hatte eine sehr schwere Vergangenheit, was das Thema Sex angeht (Typen die sie betrogen haben, unter anderem auch ein Familien Mitglied von dem sie teils als kleines Kind belästigt wurde)
    – sie hat manchmal leichte A sexuelle Züge, was sich jedoch auch oft widerspricht
    – sie sagt leider oft, dass das Thema Sex scheiße ist, obwohl, wenn wir es haben und ich sie am Anfang lecke, sie dort komplett geil drauf ist und ich dies nie verstehe, wie man in dem einen Moment so und in dem anderen so drauf sein kann… (könnte ich mir durch die Depressionen erklären)
    – sie findet ihren Körper nicht attraktiv (wo es auch am Anfang hieß, wir würden nie ohne BH Sex haben. Später dazu mehr)
    – sie weiß nicht wie sich ein orgasmus anfühlt und hat auch Angst davor
    – Und ich denke, sie hat durch das betrügen ihrer vorherigen Partner und den Verlust ihrer Mutter in jungen Jahren ebenfalls Bindungsängste…

    Genug zu ihrer Person, lasst uns mit unserer sexuellen Vergangenheit beginnen.

    Ich war am Anfang der Beziehung, was dieses Thema anging noch sehr schüchtern… sie bat mir nämlich an, obwohl sie so zu diesem Thema stand (^) an unserem Einmonatigen das erste mal Sex zu haben. Jedoch traute ich mich nicht und habe mir eine zu große Platte gemacht. Ich fühlte mich dann so scheiße sowie schwach (war zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht bei dem Schritt, in dem vier Schritte System, wo man herausfand wer man selbst ist…). Aber naja nichts desto trotz ließen wir die Dinge dann langsam angehen und ich belaß mich zu jeden einzelnen Thema bei Sex.
    Später landeten wir dann immer am Ende unserer Dates bei mir im Haus und machten rum. Ich kannte sie und ihre Vergangenheit zu diesem Zeitpunkt schon viel besser, weswegen ich nichts überstürzen und sie zu nichts drängen wollte. Was ich also als erstes tat, war zu versuchen, dass Problem mit dem Bh zu bewältigen und ich zog sie jedes Treffen oben rum komplett aus und teilte ihr mit, was sie denn gegen ihre Brüste hätte, dass sie ich doch nicht schämen brauch da sie nichts schlimmes an sich haben etc etc…

    Hat alles gut geklappt, denn mittlerweile schämt sie sich Dafür gar nicht mehr (haben auch Akzeptanz Übungen und sowas gemacht)

    Später ging es dann um die Fingerfertigkeiten und ich nährte mich jedes Treffen ihren intim Bereich etwas mehr. Als es dann soweit war und wir es hinter uns hatten (also nur das fingern erstmal…) meinte sie zu mir, dass es so gut noch keiner hin bekommen hätte. Trotz alledem, hatte sie, meinte sie zu mir immer noch diese Bilder ihrer Belästigung im Kopf, weswegen ich sie von diesem mindset auch erstmal wegbringen musste, sodass sie sich besser fallen lassen konnte…
    ich erzählte ihr dann immer, was meine Absichten wären und ich nicht diese Person aus ihrer Vergangenheit bin, dass ich sie lieben würde und nicht den Anlass hätte, nur mit ihr vögeln zu wollen. (wir hatten unser erstes Mal erst nämlich erst nach 4 Monaten…)

    Später als sie mir dann immer mehr und mehr vertrauen konnte, habe ich meine Schüchternheit ebenfalls komplett ablegen können und mir war nichts mehr zu peinlich. Früher war es nämlich immer so, dass ich gefragt habe, ob ich ihr an die Brüste oder Arsch gehen darf…
    Heute mach ich es alles automatisch und bin was das angeht viel selbstsicherer geworden.

    Die Zeit verging und es kam zu unserem ersten Mal. Sie konnte mir schon immer mehr vertrauen, doch musste fast immer eine Decke über ihr sein, weil sie sich sonst zu nackt gefühlt hatte.

    Bei unserem ersten Mal, war es dann so, dass ich nicht kam, ich war zu sehr in meinem Kopf drin und habe mich nicht auf dieses Gefühl konzentrieren können. Dies streckte sich auch bis über zwei Monate lang aus, bis ich es dann endlich mal hin bekam… Sie machte sich in der Zeit nur noch mehr sorgen, ob ich sie nicht hübsch genug fand etc.
    Heute dreht sich der Spieß um, da ich oft auch zu schnell komme… (aber dann gehts in die zweite Runde und währenddessen lecke oder fingere ich sie)

    Wo wir schon beim nächsten Thema „lecken“ sind. Am Anfang meinten sie und ich immer: „Ihhh wie ekelig“ bis zu dem Moment wo mir halt nichts mehr zu eklig war und ich einfach alles mal ausprobieren wollte… und Siehe da, sie meinte erneut, obwohl es mein erstes Mal war, dass ich es wieder viel besser sowie intensiver als die Partner davor gemacht hätte und wir hatten ein neues Hobby.

    Wir probierten uns immer weiter aus und die Beziehung wurde besser und besser.
    Wir hatten oft Sex obwohl sie ja eigentlich dieses mindset, wie oben benannt hat und ich sagte immer wieder zu ihr, dass, wenn sie mal nicht wollen würde, sie es mir einfach mit teilen soll, da ich sie auf keinen Fall zu etwas zwingen wollte und es mir nur dann Spaß machen würde, wenn es ihr Spaß macht.
    Sie meinte dann immer nur: „jaja, mach ich schon.“ Lange rede kurzer Sinn, sie hat es aus „liebe zu mir“ trotzdem gemacht obwohl sie nicht richtig in Stimmung dafür war… (Trotz eines langen und intensiven Vorspiel, mit Hypnotalk, lecken und vielen Sachen mehr) Dies stellte sich jedoch erst vor kurzem heraus, als sie zu mir meinte: „du denkst immer nur an Sex.“
    Es war, nach 2 Tagen Übernachtung und dem Film Star Wars 9 (übrigens sehr empfehlenswert!) wo ich dann meinte: „wollen wir unsere letzte Nacht in diesem Jahr (dachte ich zu diesem Zeitpunkt) nicht noch nutzen?“

    Naja, sie meinte dann endlich mal ehrlich zu mir, ihr würde es in letzter Zeit ein bisschen zu viel sein…

    Ich fühlte mich dann natürlich wieder etwas schlecht, da ich ihr immer sagte, sie soll mir sagen, wenn sie nicht wollen würde, da ich sie zu nichts drängen wollte…
    Ich erzählte ihr dann ebenfalls noch meine Einstellung dazu, wie ich es schon oft tat.

    Das ich es so mit ihr liebe weil es was neues ist, was ich mit ihr erkunden kann.
    Da es viel mehr als rein und rausziehen sowie ein Orgasmus ist.
    Das man in dem Moment der Verbundenheit, zwischen zwei liebenden Personen dieses Gefühl am meisten fühlen kann, da man es nur von dieser einen Person will!
    Und so weiter und so fort…

    Am nächsten Tag sind wir dann noch spontan feiern gegangen und sie/ ich waren komplett betrunken, sodass sie dann die Nacht nochmal bei mir schlafen musste, da sie einen langen Weg nachhause hatte.
    Ein Tag zu vor Hieß es zwar noch, ja jetzt erstmal nicht mehr so viel… und dann hatten wir in der Nacht, nach einer intensiven Runde lecken doch nochmal einen schönen, leidenschaftlichen Abschluss gehabt, wo es auch mal richtig von ihr kam!

    Und jetzt… jetzt bin ich an diesem Punkt, wo ich das alles hier geschriebene habe und mir denke, wie ich sie von diesem allgemeinen denken über Sex weg bekomme, sodass es ihr immer Spaß macht und sie nicht nur dann gut darüber denkt, wenn wir es haben… (und selbst dann ist es ja vielleicht nicht immer der Fall)

    Ich danke fürs lesen und wünsche noch einen angenehmen Tag!
    Lg, Noel 18

    • Daniel 31.12.2019 | 10:24

      Sehr interessante Geschichte. Zwei Menschen, die sich treffen, gemeinsam an ihren Problemen arbeiten, sie überwinden und dabei zusammen wachsen. Das ist richtig cooles Zeug. Ich war damals nicht annähernd so erwachsen. Hut ab, an euch beide.

      Kann es sein, dass du bisher oder in letzter Zeit derjenige warst, der Sex wollte? Vielleicht will sie den Part mal übernehmen, braucht aber länger dazu. Sei es, sich selbst zu konditionieren oder überhaupt Lust zu haben.
      Vielleicht lässt du sie in dieser Hinsicht einfach mal links liegen. Ändere sonst nichts, sei zärtlich zu ihr (wenn du es sonst auch bist) und auch sonst ganz normal. Aber versuche nicht, auf Sex hinzuarbeiten.

      Du wirst bald merken, ob es daran liegt oder nicht. Die Geschichte mit dem Hotelzimmer lässt es erahnen.

      Gruß
      Daniel

      • Noel 01.01.2020 | 14:20

        Hey Daniel,
        Vielen Dank für deine Antwort sowie, dass du dir die Zeit genommen hast meine „Vergangenheit“ durchzulesen!

        Und ja es stimmt, es kommt in erster Hinsicht von mir und ich werde deinen Rat einfach mal nachgehen, sowie schauen ob mal was von ihr kommt.

        Ich bin mal gespannt auf das Ergebnis…

        Grüße, Noel!

  • Mar 30.12.2019 | 16:25

    Hallo Mark.

    Ich habe oft so unter Stress und Versagensangst gestanden, gerade auch wenn ich mit einer neuen Partnerin ins Bett gegangen bin, daß ich mir irgendwann in kleinen Dosen die entsprechenden Tabletten besorgt habe, so daß ich zumindest am Anfang in einer Romanze mir nicht selbst im Weg gestanden habe und sozusagen immer bereit war. Es hilft auch ungemein dabei wirklich lange durchzuhalten und das fanden die meisten Frauen schon sehr geil. Wenn die Angst dann nachließ und man mehr Routine hat, geht es auch meist ohne.
    Ich habe bei den Frauen auch beides erlebt, dass Sie bis zu 3 mal kamen beim Verkehr oder auch eben gar nicht. Denen hätte ich dann gerne weiter geholfen. Bin mal gespannt, was hier von Dir kommt.

    Beste Grüße und vielen Dank für Deine Arbeit.

  • David 30.12.2019 | 15:44

    Hey Mark,
    coole Idee, schön, dass das tabuisierte Thema mal angesprochen wird.

    Bei mir war das erste Mal sehr interessant. Ich war relativ spät dran mit 20 Jahren und habe mich natürlich gefragt, wie sich Sex eigentlich anfühlt, bis es dann endlich soweit war. Ich hatte ein wunderschönes erstes Date und wir sind später zu mir gefahren. Irgendwann habe ich sie dann geküsst (erst wollte sie nicht, später dann doch) und wir sind übereinander hergefallen. Irgendwie hat es aber nicht geklappt und ich habe den Penis nicht reinbekommen und ihr dann gebeichtet, dass es mein erstes Mal war. War dann auch alles kein Problem und wir haben ein bisschen rumprobiert. Drei oder vier Dates später hat es dann geklappt und ich habe dann festgestellt, dass sie so gut wie nie gekommen ist oder erst sehr spät (ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass es für Frauen schwieriger ist einen Orgasmus zu bekommen). Ich habe dann einfach offen mit ihr geredet und sie meinte, dass es bei ihr immer sehr lange dauert. Allerdings würde es mich sehr freuen mehr über den Orgasmus der Frau zu erfahren, zumal ich auch wenig sexuelle Erfahrung mit anderen Frauen habe.

    Liebe Grüße,
    David

  • markus 30.12.2019 | 15:34

    hi Mark,
    super Thema. meine Exfrau konnte nur kommen wenn sie oben war (reiterstellung).
    ich mochte das garnicht, da ich ungern passiv beim sex bin.
    sie mit der Zunge zu stimulieren war auch immer ein wunsch von ihr doch wenn es zu lange dauerte war bei mir oft die Lust verflogen.
    wenn ich meinen „spaß‘ hatte konnte sie nicht kommen. geht anscheinen mehreren so. bin mit meinen 52 mal gespannt was du dazu sagst. nun bin ich allerdings alleinerziehend und finde keine Frau. Da immer erwartet wird, das der Mann Zeit hat und nicht wie ich mich intensiv um meine Tochter kümmere…

  • Rainer 30.12.2019 | 15:22

    Hallo Mark,
    zu aller erst vielen vielen Dank für deine Arbeit, ganz große klasse, du hilfst nicht nur die richtige Partnerin zu finden sondern sie auch zu behalten und die Beziehung zu festigen, auch kaputte Beziehungen wieder im schuss zu bringen. Das geht aber nur wenn man richtig hart an sich selber arbeitet und das erlernte auch umsetzt. So nun zum Thema sexualität in der Partnerschaft: hab mir viele kommentare durchgelesen und es ist immer das gleiche Problem, Ungeduld und das das Beste stück zu früh schlapp macht. Ich selber war 20 Jahre Verheiratet und ja es stimmt, man wird träge und der Akt dauert in der Regel 20 minuten ca. Das Feuer wurde zum Flämmchen und die Kunst darin liegt es die Flamme immer wieder auf’s neue zu entfachen. Überaschungen und Abenteuer sind das wichtigste sagt man, doch am Ende stimmt was Mark sagt, der Weibliche Orgasmus ist wohl ausschlaggebend und essenziell für eine erfüllte Partnerschaft. Jeztz hab ich „Siler“ entdeckt, normalerweise stehe ich zu meiner Männlichkeit und schrecke vor jeder medizinischen Hilfe zurück, dazu sag ich hier aber nur: Leute, es hilft. Viel Spaß dabei und nein es ist keine Werbung, falls ihr das meint. Massagen mit viel öl, romantische Musik, etwas Spielzeug vom Sexyshop, probiere es mal mit viel Zunge und viel streicheln, alkohol ist dabei tabu, denn das zögert den Orgasmus hinaus,bei beiden! Aber bei Siler da passt es halt. Ich kann nur sagen danke an den Erfinder. Probiert es mal aus. Und Mark, bei vielen Männer ist es halt so das ein gestärktes Ego und ein Männliches Selbstbewusstsein einfach viel bedeutet. Du kannst ausdauertrainig machen, du kannst noch so vieles lernen über Beziehung oder Flirt, am Ende ist die Standhaftigkeit ein Wahrzeichen von Männlichkeit und hilft den Mann selbstsicher zu sein und somit erfolgreich auch in der Kiste. Ich war der letzte der so etwas empfiehlt und hab es selbst nie vorher eingenommen. Doch es ist harmlos und dennoch rettet es so manche Beziehung und so manchen Mann vor dem schlalpmachen bei neuen Beziehungen. Danke für’s lesen und danke für die nützlichen Tipps und das ermutigen Mark, niemals aufzugeben und für die richtige Sache zu kämpfen.
    Lg Rainer

  • Andy 30.12.2019 | 14:34

    Moin

    ich persönlich habe keine Ahnung, was ich beim Sex gut und was schlecht mache. Ob sie mir es vorspielt oder nicht, kann ich nicht wirklich feststellen. Es scheint so zu sein, dass Frauen immer dann Spaß am Sex haben, wenn sie den Sexpartner toll finden. Dann kann man kaum was falsch machen. Sie ist dann so heiß darauf, dass das pure Eindringen megatoll auf sie wirkt.
    Aber wenn diese erste Faszination vorbei ist, sollte Mann schon wissen, wie er eine Frau befriedigen kann.
    Ich habe dieses Wissen nicht. Das setzt mich dermaßen unter Druck, dass ich Angst davor habe zu versagen. Und wenn man Versagensängste hat, dann versagt man auch. Und da stehe ich gerade. Ich kriege kaum noch einen hoch, weil ich einfach nicht weiß, was man tun muss, um sicher sein zu können, dass es ihr gefällt. Stattdessen ist in meinem Kopf tatsächlich das, was Mark in der eMail erwähnt hat: Ich muss der harte Rammler sein. Und das führt wie gesagt zum Leistungsdruck und Versagen.

    Ich hoffe, durch den Kurs mehr Selbstsicherheit zu entwickeln. Wenn ich mir relativ sicher sein kann, dass ich sie wirklich befriedige, fällt auch der Druck ab, und ich kann wieder guten Sex erleben.

    Andy

  • Marceli 30.12.2019 | 14:00

    Hi Mark,
    ich habe einige Probleme im Bett.
    Zum einen habe ich bei meinem ersten Mal keinen hochbekommen (vermutlich wegen dem psychischen Druck und der eingebildeten Erwartungshaltung die ich an mich selbst hatte). Bei den nächsten Malen habe ich dann angefangen darüber nachzudenken, was meine Partnerin wohl über mich denken wird, wenn es erneut nicht klappt und bin dann in eine negative Gedankenspirale verfallen, weil ich Sex statt mit Spaß immer mit einer Stresssituation verbunden habe.
    Zum anderen hat mir eine spätere Partnerin gesagt, dass sie keinen Spaß am Sex mit mir hat, da sie es nicht so richtig fühlt. Ich weiß, dass sie es „hart“ und „dominant“ mag, jedoch fällt es mir schwer, durch die Unsicherheiten meiner vorherigen Beziehungen ihr diese Dominanz geben zu können.

    Von deinem neuen Kurs erhoffe ich mir, dass Du erklärst wie man diese Hemmungen abbauen kann und wie man sich beim Sex fallen lassen kann um für sich und seine Partnerin ein erfüllteres und glücklichmachendes Sexleben zu erreichen.
    Danke, dass Du so ehrlich und authentisch darüber sprichst!

  • Armin Rolwes 30.12.2019 | 13:04

    Tja, was soll man machen, wenn die Frau sich schämt und nichts preisgeben will, wie kann man sie überzeugen ?

    • Mark 02.01.2020 | 14:09

      Den Grund erkennen, warum sie sich schämt und dann ihr das richtige Gefühl über sich geben, sodass sie sich nicht länger schämt. Gerade Frauen, die unsicher sind, müssen sich verstanden und geborgen fühlen, um sich Dir im Bett zu öffnen.

  • Christian 30.12.2019 | 12:46

    Hallo,

    bei meiner ex Freundin war es eher so, das sie ohne große Anstrengung mehrfach kommen konnte und nur schnellen Standard wollte und schluss. Ich hingegen hätte es öfters lieber mehr ausgekostet und variiert. Nach deiner mail denke ich allerdings das sie es vielleicht auch nicht anders kannte und deshalb nicht mehr wollte als Standard. Bin gespannt was dein Kurs da so an neuen Eindrücken liefern kann.

    Gruß

  • Harald 30.12.2019 | 12:24

    Hallo Mark.
    Ich bin ja 47 und hatte die letzten 7 Jahre gar keinen Sex. Da zerbrach meine letzte Beziehung, weil sie mit ihrem Boss eingelassen hat, während ich im Krankenhaus lag. Das war echt hart. Danach wollte ich von Frauen nichts mehr wissen. Und habe darum mein Leben verpennt. Durch einen guten Freund habe ich dann Mitte des Jahres wieder angefangen, mich für Frauen wieder zu interessieren. Nur das ansprechen klappt nicht mehr wie früher. Werde super nervös und stottere sogar, was mir früher nie passiert ist. Und dann war ich im Oktober in Berlin, in einer Bar und habe es irgendwie geschafft eine 25 jährige Blondine abzuschleppen. Wir sind in ihrer Wohnung verschwunden und hatten einen Sex der einer Katastrophe gleich kam. Ich hatte keine Ahnung mehr, was ich da tat und was ich zu tun hatte damit es ihr gefällt. Mein Kopf hat sich überall eingemischt. Keine Chance auf richtig guten Sex. Und das schlimmste, ich war der, wo nicht gekommen ist, weil ich nicht konnte. Nach einer Stunde haben wir aufgegeben. Ich bin frustriert in mein Hotel und habe nichts mehr von ihr gehört. Jetzt überlege ich wieder alles hin zu werfen und die Frauen den besseren Männern zu überlassen. Ich glaube, ich bin zu alt für das ganze.

  • Matthias 30.12.2019 | 12:11

    Hi Mark,

    mittlerweile gibt es ja Dating Ratschläge zum Thema Kennenlernen, erstes Date und so weiter wie Sand am Meer. So viele, dass man gar nicht mehr weiß, auf welche man denn nun hören soll und ich denke, viele machen es wie ich und kombinieren Ratschläge sowohl von dir, als auch von anderen.
    Die dadurch erzielten Fortschritte sind super und haben sowohl mein Selbstbewusstsein, als auch meinen Erfolg bei Frauen deutlich erhöht. Jedoch reichen die Ratschläge immer nur bis zur Tür des Schlafzimmers, nicht aber weiter.
    Niemand gibt konkrete Ratschläge über Sex selbst und zumindest ich hab‘ absolut keine Ahnung, was ich machen muss, um sowohl meiner Partnerin, als auch mir, ein schönes Erlebnis zu bescheren.
    Es geht soweit, dass ich mich auf den Sex nicht einmal mehr wirklich freue, da ich dann so unter Stress stehe, dass weder meine Partnerin noch ich es genießen können.
    Daher bin ich super gespannt auf deinen Kurs und hoffe er hilft mir und allen anderen da draußen, die ebenso keine Ahnung haben, weiter!

    Beste Grüße,
    Matthias

  • Ben 30.12.2019 | 11:13

    Hy Mark
    Also ich hab im punkto Sex oft das Problem das ich die Frauen nicht aus ihren Denkmustern bekommen, ich spüre das Sie sich Teils einfach nicht voll und ganz hingeben/ entspannen können. Ich weiß das es bei Frauen beim Sex mehr mit gefühlen zu tun hat wie bei uns Männern aber wenn ich dann intensiv auf sie eingehe und sie verwöhne was auch meistens fruchtet, kommt es vor das ich dann meine Lust irgendwie verliere (owohl mir das ganze ja eigentlich mehr als spaß macht) und dann fast schon arbeiten muss um wieder in fahrt zu kommen, kling jetzt zwar kommisch ist aber leider so.
    Bin gespannt ob es anderen ähnlich geht oder du da einen interesanten Ansatz hast .
    Lg Ben

    • Daniel 30.12.2019 | 12:44

      Das kann ich bestätigen. Dauert es zu lange, um eine Frau wirklich soweit zu bekommen, dass sie Lust hat, ist bei mir oftmals auch die Luft raus. Man hat zwar eigentlich Spass dran, aber der beste Freund ist dabei eingeschlafen und lässt sich nur schwer wieder aufmuntern.

    • Dennis 01.01.2020 | 12:35

      Das geht definitiv nicht nur dir so…
      Ist bei mir auch das Hauptproblem. Wenn beide in fahrt sind geht der Rest eh wie von allein

  • Bernd 30.12.2019 | 11:10

    Ein äußerst wichtiges Thema, welches vermutlich das größte Interesse bei den meisten auslösen wird. Es hat nicht nur mit Unzufriedenheit zu tun, sondern vor allem dem Wissen wie man seinen Partner und damit auch sich selbst zufrieden und glücklich macht.

    Danke für deine hilfreichen Tipps, Mark!

  • Matthäus 30.12.2019 | 11:06

    Hallo Mark!
    Ich bin 28 und hatte noch keine feste Freundin bis jetzt. Auch meine sexuellen Erfahrungen könnte man auf einer Hand abzählen (auch wenn diese nur 3 Finger hätte).
    Die paar Erfahrungen, die ich hatte, sahen meist so aus, dass die Frau einfach so da lag und erwartete, dass ich die „Führung“ überneme, was schwieirg ist, wenn man nicht weiss was man da eigentlich macht und ob man es richtig macht. Dem Gesichtsausdruck der Frauen nach war es vermutlich nicht ganz so richtig und toll, was mich noch unsicherer machte. Nach einer gewissen Zeit ist man dann ziemlich eingeschüchtert und traut sich gar nichts mehr.

    Ich hoffe, dass mir dein Kurs weiterhelfen kann!

  • Daniel 30.12.2019 | 11:04

    Hallo Mark,

    tolles Thema hast du da angestoßen.
    Ich bin mittlerweile 42 Jahre alt. In meiner Sturm und Drang Zeit, als ich noch keine Beziehung wollte und mich irgendwann so ans Singleleben gewöhnt hatte, dass es einfach immer so weiter ging, hatte ich viel mit den unterschiedlichsten Frauen. Genauso unterschiedlich sind auch die Erfahrungen.

    Eines eint sie aber fast alle: Frauen wollen nicht nur den Schwanz. Frauen wollen geschickte Hände, Zunge, Mund und ein Gefühl dafür, dass es gerade richtig ist! Nicht nur davor, auch danach und ganz besonders während dessen! Spielfeld ist der ganze Körper, nicht nur Brüste und Muschi. Damit bekommt man (behaupte ich) die meisten Frauen in Fahrt.

    Sie müssen sich nämlich selbst drauf einlassen. An einer unwilligen Frau, die eigentlich keine Lust hat, kann man sich dumm und dusselig versuchen. Eine Frau, die wie eine Leiche da liegt und keinerlei Regung zeigt, nimmt einem höchstens selbst die Lust.
    Wenn aber beide wollen und der Mann nicht nur drauf bedacht ist, möglichst schnell reinzustecken, dann kann man richtig Feuer machen. Ich glaube, hier liegt bei vielen ein Problem: Ungeduld. Auch danach!

    Ein Liebesspiel mit meiner Freundin geht nicht unter einer Stunde ab. Wir sind jetzt knapp ein Jahr zusammen (noch recht frisch, ich weiß) und die Frau will mehr als ich oftmals. Küssen, fummeln, dann sind die Hände schon an oder in der jeweils anderen Hose verschwunden. Nach und nach verschwindet die Kleidung und wir landen auf dem Bett oder Sofa. Ich lasse mir dabei viel Zeit, auch weil es mir selbst Spass macht, meine Freundin sich winden zu sehen und ein wenig zu „quälen“. Ich kenne ihre kitzligen und empfindlichen Stellen und weiß, wo ich sie küssen, streicheln und anknabbern muss. Sie ist dann schon richtig spitz und dann kann man eigentlich nicht mehr viel falsch machen.
    Die Dauer ist dann gar nicht mehr so wichtig, mehr als ne Minute sollte es natürlich schon sein. Frauen wollen die Nähe, ganz besonders in Beziehungen. Auch danach nicht gleich raus. Macht langsam weiter, das geht meist noch ne Weile und man kommt mitunter selbst nochmal in Fahrt.
    Streichelt, küsst, beisst in die Schulter, raunt ihr schmutziges Zeug ins Ohr, seid IHR Mann. Frauen sind Gefühlswesen. Selbst ohne Orgasmus ist das hier soviel mehr wert und manchmal führt all das erst dazu, dass eine Frau sich fallen lässt, vertraut (auch nach Jahren Beziehung) und überhaupt was fühlen KANN. Das schaffen keine Techniken.
    Und fragt sie Gottverdammt nochmal danach nicht direkt, ob sie denn heute endlich mal gekommen ist, nicht einmal wie es war – am besten gar nichts!!! Das sollte man schon gemerkt haben.

    Es gab Frauen, bei denen bin ich selbst nicht mal gekommen. Scheiße ja, ich bin auch ein Gefühlsmensch und wenn ich merke, dass die Frau nichts spürt oder keine Lust hat, ist bei mir schnell der Ofen aus. Und ich täusche einen Orgasmus vor (das Kondom dann schnell verschwinden lassen 😉 ). Da spielt bei mir oft der Kopf ne Rolle und ich bin mit den Gedanken ganz woanders.

    Das ist momentan auch mein Problem. Oft sind wir gerade in voller Fahrt beim Vorspiel, dann springt sie auf und „muss nochmal schnell wohin“. Soweit, so normal bei ihr. Ich suche das schonmal ein Kondom raus und warte. Meine Gedanken schweifen zur aktuellen technischen Herausforderung am Oldie und wenn meine Freundin wieder da ist, ist der Ofen abgekühlt. Immer öfter komme ich nicht wieder in Fahrt. Kopfsache, extrem lästig. Dann das Kondom. Hassliebe, aber geht nicht anders.

    Ich bin gespannt, was mich in dem Kurs erwartet. Vielleicht lernt ein alter Straßenhund noch was dazu.

    Soweit meine Erfahrungen mit dem schönen Geschlecht.

    Grüße
    Daniel

    • Daniel 30.12.2019 | 11:53

      Vielleicht noch ein paar Worte zum Thema „darüber reden“. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit fast allen Frauen ganz offen über Sex reden kann. Frauen reden gern und erst recht auch, wenn man damit ein Problem aus der Welt schaffen will. Meist natürlich mit anderen Frauen, aber unbedingt auch mit dem Partner oder Liebhaber.
      Problem sind eher die Männer, die nicht darüber reden wollen, sich nicht für die Probleme der Frauen interessieren oder dabei nicht ehrlich sind.

      Ich habe mich in der Vergangeheit viel durchgefragt. 😉 Bin von Natur aus neugierig und hab keine Angst, ne dumme Frage zu stellen. Lieber einen Moment lang dumm aussehen als es ein Leben lang bleiben. Und die Frauen stehen drauf!
      Also Leute, schneidet die Themen einfach an, die euch auf der Seele brennen. Schafft Vertrauen, indem ihr eure Ängste mit den Frauen teilt (nicht jammern, nur sagen was euch bewegt). Versucht, Themen in einem passenden Moment anzubringen. Nicht direkt nach dem Sex – es sei denn, man versteht sich prächtig, liegt grad glücklich zusammen und hat ne schöne Zeit. Wenn man grad kuschelt, es genießt und nichts beredet, ist finde ich immer ein guter Moment.

      Und bitte nicht ein Problem „besprechen“ oder „wir müssen reden“. Da ist der Puls vor Schreck gleich bei 120.

      Ich falle da gern mit der Tür ins Haus: „Ist es tatsächlich so, dass Frauen beim Sex wenig spüren? Kommst du eigentlich schnell zum Orgasmus oder eher schlechter?“
      Die direkte Variante, nicht immer angebracht, aber sehr effektiv. Meist reden die Frauen direkt drauflos, wenn sie merken, dass der Kerl sich tatsächlich dafür interessiert.

      Ich habe irgendwann mit fast jeder Frau über Sex geredet. Bei One Night Stands halt danach. Das geht schon mit ein wenig Erfahrung.
      Manchmal erfährt man, das eine Frau noch nie einen Orgasmus hatte, oder aber kein Problem damit. Mitunter gibts auch ne wissenschaftliche Abhandlung über multiple Orgasmen. Oft steigt man richtig tief in das Thema ein, ich liebe das. Man muss nicht alles glauben, aber man sollte was aus den Gesprächen mitnehmen.
      Man muss dabei gar nicht toternst sein. Und keine falsche Scham. Peinlichkeit entsteht im eigenen Kopf. Wo hab ich den Spruch geklaut? 😉

      Ich weiß etwa, das meine Freundin vor mir noch nie einen Orgasmus hatte und sehr lange dafür braucht (ja, macht mich schon etwas stolz, ist aber wahnsinnig traurig, was die Männerwelt angeht). Es hat sie einiges an Überwindung gekostet, das zuzugeben. Jetzt, wo ich das weiß, kann ich ganz anders auf sie eingehen. Sie braucht tatsächlich gar nicht so lange, es muss nur richtig sein und sich für sie richtig anfühlen.
      Vertrauen, ganz wichtig! Das schaffen Gespräche.
      Sie weiß im Gegenzug, dass ich manchmal nicht kann und mir mein Kopf einen Strich durch die Rechnung macht. Auch ganz wichtig, damit sie das nicht auf sich bezieht! Einfach miteinander reden…

  • Martin 30.12.2019 | 10:58

    Hallo Mark,

    ich denke auch, dass ein offener Erfahrungsaustausch sehr weiterhilft, weil das Thema noch viel zu sehr tabuisiert wird.

    Gerade mit Frauen fällt es auch mir schwer, diese Themen anzusprechen – einfach auch mangels Erfahrung, wie man das am besten macht.
    Fühle mich da unsicher und von mir selber bezüglich meiner eigenen Unsicherheit genervt. Denn es hemmt meine sexuelle Stimmung und ist damit sehr hinderlich beim erweiterten Kennenlernen von Frauen.

    Von daher bin ich auf die Inhalte gespannt.

    Beste Grüße
    Martin

  • Kevin 30.12.2019 | 10:42

    Hey Mark,
    zunächst einmal vielen Dank für den E-Mail Verteiler, den du so regelmäßig mit Informationen und Tipps fütterst. Zum einen ist er sehr unterhaltsam und auf der anderen Seite habe ich selbst extrem viele Parallelen zu anderen Lesern entdeckt.

    Ich habe von meiner besten Freundin schon oft gehört, dass eigentlich relativ wenige Frauen durch vaginalen Sex ohne andere Stimulationen kommen können. Bisher verlief der sexuelle Kontakt mit Frauen immer gut, dachte ich. Aber nach deiner Mail und der Erinnerung an die Aussage meiner besten Freundin musste ich feststellen, dass dem nicht so ist. Erst vor einem Monat hat eine Bekanntschaft ohne triftigen Grund unsere dreimonatige Freundschaft „plus“- Beziehung beendet. Jedesmal nach dem Sex hatte ich mich gefragt, ob es ihr überhaupt gefallen hat. Jedoch habe ich diese Gedanken auch schnell wieder verworfen. Nun, bin ich mir sicher, dass es tatsächlich am Sex lag.

    Viele Grüße
    Kevin

  • Max 30.12.2019 | 10:06

    Hallo Mark,

    Verfolge schon seit längerem deinen Mailverteiler, erst mal vielen Dank für die zahlreichen Tipps & Anregungen.
    Ich bin Mitte Zwanzig (Puuh komme ich mir gerade alt vor) und bin eher nicht der Typ der Probleme hat Mädels zu treffen/kennen zu lernen/ins Bett zu bekommen. Ich bin ziemlich sicher & selbstbewusst im Umgang mit Frauen, aber sobald es dazu kommt miteinander zu schlafen steigt eine Panik in mir auf. Panik zu Versagen, es nicht gut genug zu machen. In den meisten Fällen hat das leider dazu geführt, dass ich es nicht genießen konnte und es abgebrochen habe.
    Bin gespannt auf deinen Kurs, hoffe er ist auch für Studenten erschwinglich.

    Gruß Max

  • Jan 30.12.2019 | 09:34

    Hallo Mark,

    Ich habe meist durch den Sex gescheiterte Kennenlernen gehabt und wurde dadurch von dem Mädchen verstoßen, abserviert und betrogen vielleicht spielen noch andere Faktoren da eine Rolle aber bei meiner letzten Affäre die erst sehr gut verlief ist genau das eingetreten. Ich war kurz vor dem Höhepunkt und sie hat dann abgebrochen, was die Stimmung dann zerstört hat. Habe ich was falsch gemacht weil ich mit ihr schlafen wollte oder war es dieses Gefühl von Schäbigkeit was sie verspürt hat? Fragen die ich nicht mehr beantworten kann. Mittlerweile ist sie in einer Beziehung und es viel und fällt mir teilweise noch schwer sie zu vergessen. Aber es ist wohl besser weiterzuziehen. Vielleicht hast du da einen Rat für mich

    Beste Grüße

    Jan

  • Heinz Scholz-Burmeier 30.12.2019 | 09:32

    Hallo Mark,
    Ich bin 60 heuer geworden, bin aber ein total fitter Mann, mache auch regelmäßig Sport..
    Aber eins bin froh deie Seite kennen gelernt zu haben, du hast jetzt ein interessantes Thema angeschnitten, das mich wircklich sehr interessiert, ich lebe seit gut 4 Jahren alleine hat nur kurze Beziehungen, aber da sind wir jetzt bei den Thema, das ich auch nicht mehr weiß, wie ich es schaffe beim Sex die Frau und mich glücklich zu machen, würde gern deine Tipps in Anspruch nehmen. Ich denke mit deiner Hilfe und deinen wissen ich auch auf bei diesen Thema Erfolg erziehle. Weil ich bin schon frostirt das die Frau sich nicht mehr nach unsern Sex gemeldet hat, weil ich bin schon ein Mann der es genissen kann und glücklich wäre wenn das klappen würde..
    Ich baue auf alle Fälle mit deiner Hilfe das ich das schaffe..
    LG Heinz

  • Martin 30.12.2019 | 09:29

    Imprinzip bin ich ganz zufrieden mit meinem Sexleben und meine Partnerin auch. Allerdings würde ich das ganze noch gerne auf ein anderes Level heben. Dafür ist der Kurs wie gemacht.

  • Christopher Zapf 30.12.2019 | 09:17

    In meiner letzten Beziehung war der Sex anfangs echt wahnsinnig gut und intensiv aber nach knapp einem Jahr flachte das alles ab und man kam zur Routine oder es gab keinen Sex was dann irgendwann in Streits und der Trennung endete, auch dahingehend das sie keine Initiative zeigte ich finde das nicht nur der Mann den ersten Schritt machen muss, ich mein wir wollen genauso erobert werden wie sie. Wie kann man so etwas der Frau beibringen das sie wirklich mal darüber nachdenkt den als ich viele andere Dinge im Kopf hatte und den Sex vernachlässigte kam von ihrer Seite nichts und das brachte mich zum nachdenken, da Beziehungen ja beiderseitiges geben ist und nicht ein ich warte darauf das er mir mein Bedürfniss stillt.

  • Martin 30.12.2019 | 09:03

    Mir geht es ganz ähnlich wie in den zuletzt beschriebenen Kommentaren. Hinzu kommt, dass meine Freundin in letzter Zeit immer unzufriedener mit sich selbst ist und wir deshalb noch einen weiteren Punkt haben der uns die Lust verdirbt. Ich weiß nicht so recht wie ich damit umgehen soll.

  • Dominik 30.12.2019 | 08:42

    Hey Mark, genau das ist aktuell auch der springende Punkt bei uns, am Anfang absolut Hot und richtig geiler Sex, nun nach fast einem Jahr legt sich das ganze und sie hat immer weniger Lust dazu und ist teils sogar genervt.
    Aber: wir haben das Thema Sex sehr intensiv besprochen und sie kommt auch wirklich beim Sex (man spürt das in dem Moment) , wie du schreibst, der Mann muss halt auchmal Sachen machen die ihm persönlich nichts nützen.

    Streits wurden meist mit Versöhnungssex beendet, besser geht es nicht.
    Aber wie oben beschrieben, es ist irgendwann nichtmehr so aufregend….

    Ich bin auf Tipps gespannt.

  • Matthias 30.12.2019 | 08:27

    Hi Mark,
    ich habe bei fast allen Frauen die Erfahrung gemacht das die Initiative und der erste Schritt zum Sex immer von mir aus ging. Der Sex war aus meiner Sicht meistens gut und viele Frauen haben auch ihren Höhepunkt bekommen. Mich stört allerdings das selten die Frau die Initiative ergreift und mir signalisiert das sie heiß ist. Das muss doch auch mal ohne Kerzenlicht und Massage möglich sein. Ist das auch Thema in deinem Kurs?
    Gruß Matthias

    • Dominik Held 30.12.2019 | 08:44

      Gut, dass es anderen auch so geht, sehr interessant deine Frage.

      • Zambo 30.12.2019 | 10:35

        Das kennen viele Männer.
        Da muss man aber deutlich unterscheiden zwischen Orgasmusfähigkeit und Asexualität / Appetenzmangel. Das sind nämlich Dinge, die miteinander gar nichts zu tun haben.
        In der Praxis bedeutet das, dass es viele Frauen gibt, die Spass beim Sex haben und Orgasmen haben können, aber die Lust davor fehlt.
        Das heißt, sie müssen keinen Sex haben und auch nicht masturbieren, da der Trieb fehlt.
        Alle Frauen machen aber am Anfang einer Beziehung regelmäßig Sex, um den Mann Gutes zu tun und damit die Beziehung gefestigt wird.
        Das böse Erwachen kommt meistens dann, wenn der unbewusste Plan erfüllt ist: Beziehung ist sicher und Partner ist treu, Haus gebaut, Kinderplanung erfüllt, etc..
        Ein Großteil der Frauen ist rein sexuell gesehen, gar nicht für Langzeitbeziehungen geeignet.
        Der Sexualtrieb der Frauen ist eben nicht testosterongesteuert, wie bei Männern.
        Männer sind eigentlich gar nicht so schlimm, wie von Frauen immer behauptet wird. Männer haben oft auch in Langzeitbeziehungen immer noch Lust auf ihre Frau. Viele Frauen lassen aber irgendwann ihre Männer sexuell verkümmern, was dann negative Auswirkungen auf unterschiedlichste Art hat.
        Für eine lange und glückliche Beziehung müssen beide etwas tun.
        An dem Spruch „Männer geben Liebe, um Sex zu bekommen und Frauen geben Sex, um Liebe zu bekommen“ ist was Wahres dran. 😀
        Wenn die Frau keine Lust auf Sex hat, aber Lust beim Sex hat, dann sollte sie sich regelmäßig für den Partner dafür auch Zeit nehmen, wenn sie eine beidseitige glückliche Partnerschaft haben möchte.
        Der Mann sollte dann aber auch wissen, wie er es richtig macht. Im Kurs wird das Thema Langzeitbeziehungen wahrscheinlich kein Thema sein, aber Tipps um Frauen sexuell zu erfüllen, ist für einen richtigen Mann immer interessant. 😊

        • Daniel 30.12.2019 | 12:57

          Ah, täusche dich da nicht. Das Thema Beziehung kam in seinen Kursen schon vor und ich glaube, dass der Mark auch an längere Beziehungen gedacht hat. Denn gerade hier liegt ja die Crux beim Sex, wie du ja sehr ausführlich dargelegt hast.

          Meine Erfahrungen mit längeren Beziehungen sind sehr begenzt, aber deine Ausführungen hab ich schon öfter gelesen bzw. gehört. Ist immer wieder sehr interessant und ich bin gespannt, was mich noch erwartet, wenn eine Frau es doch mal länger mit mir aushält. 😉

    • Bernd 30.12.2019 | 11:07

      Wirklich seeeehr wichtige & gute Frage! Eine Frage die mich seit Jahren begleitet und bisher noch nicht beantwortet werden konnte!

  • Christian 30.12.2019 | 08:25

    Hey Mark!
    Zu aller erst finde ich es wirklich unglaublich gut das du über so schwere (und zum teil auch no-go) themen redest! Viele reden es einfach nur klein und schenken diesem keine große beachtung, du hast mir definitiv zu mehreren themen die Augen geöffnet! Und ich hoffe es folgen noch weiter themen.
    Ich für meinen Teil habe mich bisher auf wenige Frauen eingelassen und bin daher ziehmlich unerfahren, es verläuft sich ständig beim kennenlernen und geht meistens nicht darüber hinaus. Durch diese fehlende Erfahrung habe ich ständig das Gefühl etwas falsch zu machen, vielleicht kann dein kurs mir da auch die „Erleuchtung“ bringen und mir diese Ängste nehmen.

    Nochmals vielen Dank für diese Möglichkeiten die du uns allen bietest und das du so offen über solche Themen sprichst!

    Lg Chris

    • Martin 30.12.2019 | 09:08

      Hi Chris,

      da bist du nicht allein – habe mich bisher auch auf wenige Frauen eingelassen. Verspüre aber dadurch auch Erfahrungsmangel bzw. Unsicherheit, was sexuell dann überhaupt nicht förderlich ist.

      Beste Grüße
      Martin

  • Henrik Schultz 30.12.2019 | 08:10

    Lieber Mark,
    Du liegst ganz richtig! Du wirfst Licht in ein dunkles Kapitel.
    Ich dachte, es wäre nur mein Problem, aber wie ich sehe, ist es überhaupt das Problem.
    Ich wünsch dir alles Gute für das kommende Jahr,
    Dein Freund
    Henrik

  • Mathias Bangerl 30.12.2019 | 07:53

    Hy Mark!
    Ich habe zur Zeit keine Freundin!
    Denke aber das es im Bett nicht funktioniert hat, nebenbei hab ich’s nicht wirklich bemerkt das es zu Ende geht mit der Beziehung.
    Freu mich auf Tipps um so eine Wertvolle Person nicht mehr zu verlieren!

    Gruß Mathias (27)

  • pasqual 30.12.2019 | 07:45

    Hi Mark und an alle Kommentatoren,

    Erstmal Danke an Alle für die Offenheit.
    Ich werde euch hier auch ganz offen meine Erfahrungen erzählen.

    Ich hatte bis jetzt mal längere Beziehungen, mal kürzere. Zu beginn war es mit dem Sex sehr befriedigend, da die Neugier und das neue vieles angeboten hat. Doch mit der Zeit war es nicht mehr das gleiche, ich spürte, dass ich auf einer anderen Stufe bin als die damalige Partnerin.
    Mal ein Rollenspiel, Ortwechsel war ok, aber in allen Beziehungen, war es das höchste der Gefühle. Seit drei Jahren bin ich nun single, da ich mir gesagt habe, entweder es ist die richtige, oder ich bleibe lieber single.
    Jetzt sage ich euch, ich bin genau deshalb single, weil ich bevor ich mich auf die Frau einlasse, schaue, wie offen sie für Sex ist und ob es passt. Es gibt für mich nichts schlimmeres; eigentlich liebe ich Sie kann mich aber mit Ihr beim Sex nicht austoben, sondern muss mich zurück halten, weil Sie meine Fantasie nicht teilt.
    Für viele Frauen ist das Thema ein Tabu und können sich nicht fallen lassen. Für die meisten Frauen ist auch gerade mal das 0815 Spiel ok, aber ja nicht mehr, das war meine Erfahrung.

    Vielleicht bin ja auch ich zu verquer oder abnormal??

    Viele Grüsse
    Pasqual

  • Flo 29.12.2019 | 18:42

    Also meine Freundin kommt auch nicht, wenn ich einfach nur rein und raus stoße. Da gehört schon mehr dazu. Ich musste das Thema auch sehr lange angehen, bis sich hier langsam Besserung auftat. Bin deswegen sehr empfänglich für jedwede Tipps, die du hast.

    • Ronald 30.12.2019 | 08:36

      Hallo Mark,

      Ich, Ronald ,52 will Dir jetzt auch mal schreiben!
      Ich bin seit 27 Jahren fast glücklich verheiratet, konnte aber meine Frau nie dazu bringen sich richtig sexuell zu öffnen. Das führte natürlich zu Frust den ich außerhalb der Ehe auszugleichen versuchte. diese Lösung ist natürlich nicht optimal.
      Mann ist jetzt auch in einem Alter, der einem auch körperlich seine Grenzen aufzeigt.
      Ich habe Jahre gebraucht das meine Frau es auch genießen kann.
      Ich soll am besten in 5 min im dunklen kommen dann bekommt sie erst Lust.
      Ich versuche das natürlich auszudehnen auch in mehreren Stellungen, brauche aber immer länger mittlerweile weil sie mich einfach nicht mehr reizt, erst dann wenn ich gekommen bin geht sie auf mir, ich mit geöffneten Beinen sie mit geschlossenen mein Würmchen (Ich glaube diese Stellung ist nicht mal im Kamasutra beschrieben)
      eingeklemmt, erst dann kommt sie und kann es zu ihrem Höhepunkt genießen. 😊
      Das macht mich schon sehr froh aber das sie mal von sich aus wollte ,Fehlanzeige! Was kann ich noch machen ?
      Mit freundlichen Grüßen Ronald!

  • Andrej 29.12.2019 | 18:38

    Hallo Mark! Du sprichst mir aus der Seele! Ich hatte auch schon einige Frauen mit denen es im Bett einfach nicht geklappt hat und die dann meinten das es einfach nicht mit uns passt! Später kam dann auch mal eine die meinte das es für Frauen sehr schwer wäre zum Orgasmus zu kommen und sie nicht viel spürt. Ich dachte im ersten Moment ich höre nicht richtig. Aber keine Chance. Egal was ich versuchte sie kam nicht. Irgendwann hat sich das dann mit uns auch aufgelöst. Ganz sicher lag das auch am Sex. Es war dadurch halt echt schwer Nähe aufzubauen.

  • Stefan 29.12.2019 | 18:29

    Hi Mark,

    ich finde es super, dass du dieses Thema angehst. Meine Freundin hatte mir vor etwa einem Jahr offenbart, dass sie beim Sex nicht kommen kann. Das hat mich richtig in ein Loch geworfen. Ich wollte das damals auch nicht so ganz glauben und habe es einfach abgetan. In der Zeit hatten wir viele Beziehungsprobleme, Streit. Auch Trennungen waren ein Thema. Jetzt nachträglich weiß ich wie falsch ich mich verhalten habe. Deine Email hat mir das auch noch mal aus einem anderen Auge gezeigt.

    Mittlerweile läufts in unserer Beziehung eigentlich ganz ok. Die Talfahrt von damals ist überstanden und wir haben uns wieder angenähert, dennoch ist der Sex immer noch ein großes Problem bei uns. Egal was ich auch mache, sie kommt bei mir nicht. Das kratzt natürlich auch ganz schön am Ego und sorgt immer wieder für Eiszeit zwischen uns. Deswegen freue ich mich schon sehr von dir zu erfahren was ich hier tun kann.

    Beste Grüße
    Stefan (29)

Antwort abbrechen

Einen Kommentar hinterlassen